ver.di auf dem richtigen Weg:

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"Keine Mehrheit für gesetzliche Regelung der Friedenspflicht"

Der Gewerkschaftsrat der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat in seiner Sitzung am Mittwoch beschlossen, die gemeinsame Tarifeinheitsinitiative von DGB und BDA nicht länger mitzutragen und zu unterstützen.

Guut - Zersplitterung ist oft ein Problem, aber staatliche Gängelung in Übereinstimmung mit Arbeitgebern? Das wäre Totalschaden.

Nachdenken, ob eigene Fehler die Zersplitterung förderten, oder (z.B.) ob es trotz Konkurrenz (!) Kooperationsmöglichkeiten gibt, das muß der politisch bewußte Weg sein.

-> noch zur Pressemitteilung