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Politik und Technik aus München - Pazifistisch
mit dem Fahrrad (Peace, cycling and more)

Switching allenthalben

Mittwoch, 28.6.2006    

Die Dual- oder Multi-Boot-Fähigkeit der neueren Macs hat sicher nochmal eine mehr oder wenig sichtbare Bewegung von Win in Richtung Macs gebracht.

M$ - ich muß es in der Arbeit erdulden, beschränke mich dann aber auch auf die vorgefundene Konfiguration ohne weitergehende Anprüche - ist für mich auf "freiwilliger Basis" indiskutabel.

Aber auch Apple gehört nicht automatisch zu den "Guten", im Gegenteil - die "DRM"-Politik ist nicht schlimmer als von M$, aber so eben unschön. Ich führe jetzt keine Liste an, welche Wünsche alle unerfüllt bleiben obwohl sie realistisch und im wohlverstandenen Interesse von Apple und Benutzern wären, sie existieren jedenfalls.

Voila, nun entdecke ich eine (amerikanische) Diskussion, bei der es um den Switch von Mac zu Ubuntu geht. Bemerkenswert und interessant.

Ein erster bemerkenswerter Punkt: Beim Mac hat man ja ein erstklassiges freies (!) Unix - BSD-Unix - dabei, das allein spricht eher für den Mac". Aber es geht um die Oberfläche, die ja beim Mac berühmt stromlinienförmig (fast) alle besticht.

Und hier kommen nun für mich neu und unerwartet Berichte, wie Ubunto soweit aufholt, daß man zumindest endlich das Gefühl bekommt: Wenn mir die Mac-Software nicht mehr gefällt - es gibt eine Alternative! Die Hardware ist nicht der begrenzende Faktor - das zweckmäßig schöne Design kann man behalten :)

Kartellrecht?

was viele vermuten, wird jetzt möglicherweise deutlicher: FTD berichtet über - natürlich eigentlich geheime - Exklusivverträge von Saturn-Metro-Media-Markt mit Intel.
Es

Ubuntu auf meinem Mac

.. und läuft!
Ich war einfach neugierig. Per Download ein CD-Image (in diesem Fall Dapper Drake),