157 Menschen,
oft mit ihren Familien, leben derzeit im Exil, also gezwungenermassen ausserhalb von Honduras (nach einem Bericht des Kommitees der Angehörigen der Festgenommenen und Verschwundenen) – Opfer des letztjährigen Staatsstreichs.
Meist sind dies Anführer der Widerstandsbewegung – ihr Leben wäre hier im Land in akuter Gefahr – meint eine Menschenrechtskoordinatorin.
Sie beklagt die Politik der Verfolgung