Die einzigen Personen, die derzeit rational and korrekt auf die Klimakatastrophe reagieren, sind LG/XR.
- Millardäre enteignen
- sofortige Einstellung allen Flugverkehrs
- Verbot von MIV bis 2030, auch Bestand, Stop vom Autobahnausbau, alle Mittel in den ÖPNV und auf die Schiene
- Gütertransport nur noch auf der Schiene und vom Bahnhof zum Empfänger elektrisch
- radikaler Ausbau des ÖPNV
- Betonverwendung stoppen bis 2030
- Entsiegelung der Städte
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- Radikale Elektrifizierung der Industrie
- Radikale Elektrifizierung der Wohnungsheizung
- Radikaler Ausbau der Erneuerbaren und von Energiespeichern
- Verbot von Verbrennungsheizungen bis 2035, auch Bestand
- Programm zur Rettung der Landwirtschaft und der Wälder für ein mediterranes Klima in DE
- vegetarisch
Im Detail eventuell anders, und die Fristen werden sich in Einzelfällen sicher dehnen, aber als grundsätzlicher Ansatz so was in der Art. Die Details sind im Endeffekt auch unwichtig.
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Die Details sind unwichtig, weil die Fakten in Summe anzeigen, daß Du und ich und jeder unserer Generation1 einen Lebensabend so wie Du ihn Dir Zeit Deines Lebens vorgestellt hast nicht erleben werden.
Die kommenden 30 Jahre werden eine Zeit radikaler Veränderung sein, die Frage ist lediglich, wie diese Veränderungen aussehen werden und wie viele von uns überleben werden.
...
genau: so die Presseerklärung des breiten Bündnisses für eine bessere Bahn! .. das ist nicht der exakte Name, aber so sehe ich auch diese Aufgabe!
Damals dachte ich Mehdorn ist der Tiefpunkt an Kundenverachtung, und teite Bahnbeschäftigten öfter meinen Kummer über den"Mehdorn-Schaden" mit .. dass es noch übler damit wird konnte ich da noch nicht ahnen.
Wie können wir eine Bahn im Gemeinwohl bekommen? Wahrscheinlich so realistisch wie eine vernünftige Rentenpolitik - die Österreicher haben die bessere Rente, und so weit ich es sehe auch eine bessere Bahn, wie die Schweizer auch ...
hat geklappt; Jetzt Donnerstag 19 Uhr Altes Rathaus (Marienplatz)!
heute 24.5.2023 früh hat die Polizei bundesweit 15 mal bei Hausdurchsuchungen gegen
Mitglieder der Letzten Generation die Türen eingetreten. Außerdem haben sie Konten beschlagnahmt und die Homepage der LG abgeschaltet. Der Vorwurf: Bilden
einer "kriminellen Vereinigung".
Diese krasse Verschärfung der Repression gegen die Klimabewegung geht uns alle
an! Und es zeigt mal wieder: zur Rechenschaft gezogen werden in diesem System
nicht diejenigen, die unsere Lebensgrundlagen zerstören. Stattdessen werden alle
kriminalisiert, die sich auch nur ansatzweise widerständig zeigen gegen die
Ausbeutung von Mensch und Natur.
Es ist mehr denn je notwendig, dass wir
zusammenstehen und der Repression geschlossen entgegentreten!
Deshalb treffen wir uns spontan zu einem Soli-Foto.
+++ HEUTE 18:30 Uhr am Friedensengel +++
Kommt alle! (Gerne Leute mitbringen und Nachricht weiterleiten)
Digitalcourage bringt in Zusammenarbeit mit Mike Kuketz eine Klage gegen die DB auf den Weg - und sucht und braucht Unterstützung. Es geht um die Ignoranz der DB bim Thema Privatsphäre (wie ich Datenschutz lieber benenne) ..
Die Bahn stellt sich stur und liefert die Verkehrsdaten ihrer Online-Passagiere bei der interessierten Industrie ab ohne Widersprochsmöglichkeit! Ticketkauf im Zug ist nur über diese vertrackte DB-Schnüffelapp möglich -- für mich heißt das erst mal "Nein Danke"; aber das ist nicht für jeden praktikabel.
Digitalcourage sucht und braucht natürlich Unterstützung!
Winfried Wolf ist mir schon lange politisch sehr sympathisch, mit seinen Positionen hat er denke ich immer recht. Jetzt also ein Vortrag (oder mehrere) in Österreich, und bei der Solidarwerkstatt die Zusammenfassung (Wobei Winfried nicht nur verkehrspolitisch powern kann ...)
Eine zentrale Aussage von Winfried Wolf: Der derzeitige Elektroautoboom dient nicht der Klimarettung, sondern dazu, der Automobilindustrie einen zweiten Frühling zu verschaffen. Wenn wir eine Klimakatastrophe verhindern wollen, brauchen wir eine echte Verkehrswende, die den Autoverkehr unabhängig von der Antriebsart dramatisch reduziert.
er macht sogar Vorschläge für einen Nachfolger ... die haben alle den Nachteil: Sie würden was von "Bahn" verstehen und den skandalösen Abwärtstrend womöglich umkehren .. das kann "unsere Politk" auf keinen Fall zulassen :(
Ihr wißt, die DB stellt die Nachtzüge ein. Eine ignorante und geradezu feindliche Idee.
Heute - Abend ist die Münchner Protestaktion, zusammen mit den Beschäftigten!
Ort und Zeit: Bereitstellung und Abfahrt des Nachtzugs nach Hamburg und Amsterdam -
planmäßig auf Gleis 22. Abfahrt fahrplanm. 22:50 (Heute, 8.12.16)
Bitte schon eine Stunde vor der planmäßigen Abfahrt am Bahnsteig sein (also kurz vor 22 Uhr vorher), und gerne alles mitbringen, was sich gut auf Fotos macht: Schlafmütze, Kissen, Taschenlampe, Nachttopf, (Feld-)Bett... Schilder...
Gerne auch Blumen oder Pralinen für die immer freundlichen und hilfsbereiten Schlaf- und Liegewagenschaffnerinnen. Über Jahrzehnte haben sie unseren Schlaf behütet - nun gehen sie in eine ungewisse Zukunft. (Die ÖBB betreiben auf den weitergeführten Zügen über einen Subunternehmer Lohndumping. Unsere freundlichen NachtzugschaffnerInnen schauen in die Röhre.)
Die Kundigen wissen: Nachtzüge werden frühzeitig "bereitgestellt". Wenn der Zug reinkommt, wäre es sinnvoll, in der Nähe des Prellbocks zu sein. Es ist mit Presse zu rechnen.
Die Uhrzeit ist geradezu ideal für Menschen, die zuvor im EineWeltHaus waren...
Jetzt ist es schon 2 Wochen her, dass wir mit der Friedensfahrradtour (PDF) unterwegs waren. Es gibt dazu noch Vieles darzustellen, hier erst mal dieses schöne Motiv:
Bei den Besuchen der US-Stationierungsorte Grafenwöhr/Vilseck und Illesheim, US-Storck-Barracks flogen diese schönen Zettel mit englischem Rückseitentext an Luftballons durch die Gegend. Ob ein GI eines abbekommen hat?
Anstatt in Stuttgart den Bahnhof zu vergraben, reicht es aus, den Stuttgarter Talkessel einfach zuzuschuetten. Das wuerde auch nicht viel teurer kommen und das Endergebnis ist dasselbe: der Bahnhof ist unter der Erde :-)
Vorweg: Die Spaltung in "mehr als die Einheitsgewerkschaft" im Bahnbereich hat viel zu tun mit dem damaligen Unwillen der DGB-Bahn-Zuständigen, die Bahnprivatisierung zu bekämpfen (richtiger - sie haben sie forciert!); und dies hat wiederum viel damit zu tun, daß die SPD die Bahnprivatisierung entscheidend mit betrieben hat - ein Desaster der Verkehrspolitik in meinen Augen.
Als - eigentlich - Anhänger von Einheitsgewerkschaft kann ich nicht anders, als das Streikrecht zu verteidigen, gegen den neoliberalen Mainstream. Praktisch ausgedrückt: Hier der Verweis auf die GDL-Pressemitteilung zum aktuellen Streik:
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Lokomotivführer, Lokrangierführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Disponenten, Ausbilder, Instruktoren und Trainer in den Eisenbahnverkehrsunternehmen der Deutschen Bahn (DB) am Mittwoch, den 5. November von 15 Uhr im Güterverkehr und von Donnerstag, den 6. November von 2 Uhr im Personenverkehr bis zum gemeinsamem Ende am Montag, den 10. November 2014 um 4 Uhr zu einem Arbeitskampf aufgerufen.
Dazu auch Jens Berger - notwendige Infos, für alle die es nicht mitbekamen. Bei der Bahn war die "gelbe Gewerkschaft" die im DGB ...
Radfahrer stößt mit Wildschwein zusammen
“In der vergangenen Nacht kollidierte ein Radfahrer in Friedrichshagen mit einem Wildschwein und verletzte sich dabei schwer. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 42-Jährige gegen 1.50 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem gemeinsamen Rad- und Gehweg der Schöneicher Landstraße in Richtung Schöneiche unterwegs, als unvermittelt ein Wildschwein aus dem Wald herauskam. Der Radler prallte mit dem Schwein zusammen und stürzte. Er kam mit einem Schlüsselbeinbruch sowie Prellungen und Schürfwunden zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Das Borstentier blieb offensichtlich unverletzt und lief in den Wald zurück.”
so lange wie ich in diesem Blog kaum noch schrieb, fällt der "Wiederanlauf" gar nicht so leicht.
Es gibt vieles was mir am Herzen liegt, aber dieses Ereignis vor 1 Monat ist auf jeden Fall auch hier fällig, und zur folgenden Friedensfahrradtour will ich hier und anderswo nach manches ergänzen ...
Also ..
Ein 46-jähriger ... fuhr am Sonntag, 03.06.2012, gegen 16.25 Uhr, mit seinem Rennrad auf dem Radweg der Willi-Brandt-Allee.
Zeitgleich fuhr auch ein 28-jähriger .. mit seinem Peugeot .. die Astrid-Lindgren-Straße entlang. An der Einmündung zur Willi-Brandt-Allee wollte der Autofahrer nach rechts abbiegen und der Allee in weiterer Richtung folgen. Hierbei übersah er den von rechts kommenden Rennradfahrer. Der 46-Jährige prallte mit seinem Rad in die hintere rechte Tür des Peugeot. Dadurch kam er zu Sturz.
Mit schweren Verletzungen (Verdacht einer Halswirbelverletzung, Schulterbruch, Nasenbeinbruch, Kopfplatzwunde sowie diverse Prellungen) kam er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrradfahrer trug zum Unfallzeitpunkt einen Helm.
da hat der Helm also auch nix genutzt ...
...
Vor ein paar Monaten konnte ich zusehen, wie vor mir ein Radfahrer in so einer Situation (außerdem: Ampelgeregelt!) auf eine PKW-Seitentür knallte. Allerdings hatte der Radfahrer sich wohl so geschickt ans Auto gelegt ;-), daß er nicht zu Boden ging und ihm dem ersten Augenschein nach nix weiter passierte; ich ließ halt eine Telnr. da falls ein Zeuge gebraucht wird. Ich kenne aber auch Verletzungsopfer aus so einer Situation.
schon wieder:
.. in Richtung Isartorplatz. An der dortigen Kreuzung wollte sie nach rechts abbiegen.
Zeitgleich fuhr eine 25-jährige Radfahrerin in gleicher Richtung den Radweg der Frauenstraße entlang und wollte den oben genannten Kreuzungsbereich geradeaus überqueren.
Die Pkw-Fahrerin fuhr bei Grünlicht in den Kreuzungsbereich ein und übersah beim Abbiegevorgang die Radfahrerin.
Dabei kam es zum Zusammenstoß.
Die 25-jährige stürzte und verletzte sich dabei schwer. ...
das alte Lied (aus dem Polizeibericht):
... befuhr am Freitagnachmittag, 11.05.2012, kurz vor 16:30 Uhr, mit seinem Fahrrad auf der Paul-Heyse-Straße in Richtung Norden. Er benutzte dabei verbotswidrig den linken Fahrradweg.
Zur gleichen Zeit kam ihm .. mit seinem Fahrrad auf dem Radweg entgegen. Beide Männer trugen keinen Fahrradhelm. ... übersah den ihm entgegen kommenden und dabei vorschriftsmäßig fahrenden Münchner und stieß frontal mit diesem zusammen. Er stürzte und verletzte sich dabei schwer. Mit einem gebrochenen Unterkiefer musste er mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.
(Aha - der Fahrradhelm hätte den Unterkiefer? geschützt - das nur nebenbei)
Geisterfahrer/innen sind mein Hauptkonfliktpunkt beim Radfahren (noch vor "schneidenden KFZs"). Einen Frontalcrash hab ich auch mal erlebt - Bremsweg 0.5m oder so. Mein Lenker drehte nach vorne durch, das war meine Knautschzone ;-) sonst damals keine negativen Folgen. Die Geisterfahrerin kam damals hinter einem auf dem Radweg halb geparkten Lieferwagen entsprechend plötzlich zum Vorschein.
Ohne Radweg wären die Verhältnisse klarer, es gibt kaum "Geisterradfahrer" ohne Radweg.
Sonderfall: Extra Radwege "nicht Straßenbegleitend", aber als "Zweirichtungsversion", die haben aber meist entsprechend Platz.
Ja, es gibt kurze Stücke, die ich "in falscher Richtung" selbst überbrücke. Aber, wie gesagt, kurz (< 30m), und entsprechend langsam - dann versuche ich mich "zum Fußgänger zu machen" - jedenfalls kein Frontalkurs auf andere Radfahrer, sondern gegebenenfalls selber halten, falls "rechtzeitiges eindeutiges Ausweichen" nicht möglich ist.
Das Editorial ist etwas - hm - ausholend, so etwa Auch der Fahrradhelm ist Ausdruck der Kultur der Angst ... , macht nix, die Texte und Argumente sind gut!
-> Wer Verkehrspolitik ernst nimmt, sollte zumindest die Themen berücksichtigen.
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Den Tip habe ich natürlich aus der Fahrradgruppe im Usenet: de.rec.fahrrad
... nein, die Nummerierung hab ich aufgegeben, keine Zeit das immer aufzugreifen.
Selbst wenn ich es seltener aufgreife - die Radwege nerven immer noch:
Autofahrer übersieht kreuzende Radfahrerin auf dem Radweg und verletzt diese schwer:
.... wollte am Montag ... von der Edisonstraße in Unterschleißheim nach rechts in die Landshuter Straße abbiegen. Hier musste er verkehrsbedingt warten und stand auf Höhe des Radweges der Landshuter Straße.
Als er ... in die Landshuter Straße einfahren wollte, übersah er eine von rechts heranfahrende vorfahrtsberechtigte Radfahrerin. Diese befuhr den Radweg in südöstlicher Richtung und wollte die Kreuzung vor der Fahrzeugfront auf dem Radweg überqueren.
Der (Auto-)fahrer erfasste die ... Radfahrerin, wodurch diese auf die Fahrbahn stürzte. ...
Wir radelten von Samstag, 30.7. bis Sonntag, 7.8. Tagesleistungen zwischen ca. 70 und 90km, mit (für Alltags-Kurzstrecken-Radler wie mich) herausfordernden Stücken vor allem auf der Forststrasse im Isartal auf dem Weg nach Mittenwald, bei Leutasch, natürlich die Brennerstrecke (Alte Römerstraße!) und die "Hügel" vor Verona. Über 30 RadfahrerInnen, zeitweise über 40, waren dabei, und verstanden sich prächtig.
schon wieder, Standard:
... mit seinem Auto auf der Verdistraße in westlicher Richtung unterwegs und wollte bei Grünlicht nach rechts in die Freseniusstraße abbiegen.
Zur gleichen Zeit fuhr ein ... Fahrradfahrer aus München ordnungsgemäß auf dem Radweg der Verdistraße ebenfalls in Richtung Westen. Er wollte die Kreuzung mit der Freseniusstraße geradeaus überqueren.
Beim Abbiegen übersah der Autofahrer den Radfahrer, der eine Vollbremsung machen musste, um einen Zusammenprall mit dem Wagen zu vermeiden. Dabei betätigte er die Vorderbremse zu stark, wodurch sich das Hinterrad vom Boden löste und der 45-Jährige die Kontrolle über sein Rad verlor. Er stürzte auf die Fahrbahn und zog sich schwere Verletzungen zu. Sein Fahrrad flog über das Heck des Pkw, ...
ich hab zwar die Unfallmeldungen weiterhin gelesen, aber oft keine Zeit gehabt sie wie "früher" hier aufzulisten. Jetzt mal wieder so eine typische Situation, Polizeibericht:
Am Freitag, 01.07.2011, gegen 09.45 Uhr, fuhr ein 39-jähriger Berufskraftfahrer mit seinem Lastwagen samt Anhänger die Wilhelm-Hale-Straße entlang. An der Einfahrt zu einem Anwesen wollte er nach rechts abbiegen. Dabei übersah er eine 52-jährige Münchnerin, die mit ihrem Fahrrad ordnungsgemäß den Radweg entlang fuhr. Die Radlerin wurde vom rechten vorderen Eck des Lastwagens touchiert und kam zu Sturz.
Bei dem Unfall erlitt die Frau schwere Verletzungen und musste zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.
Wilhelm-Hale-Str., das ist die Friedenheimer Brücke ..
Mal wieder Fahrradtechnik:
In der Usenet-Gruppe de.rec.radfahren machte ich mich wg. Steigungen schlau, und zwei Linktips von dort möchte ich extra weiterempfehlen:
... aber hier: Für eine gegebene Schaltung alle hilfreichen Parameter, ganz lässig. "Trotz" des Namens - kennt verschiedene Nabenschaltungen, somit auch 'meine' SRAM 9-Gang. Im Vergleich der Nabenschaltungen steht die Nabe gut da!1
Beide Rechner machens mit Javascript - hier mal sinnvoll einzuschalten!
1. Die Nabe hat ihren Ruf mit Kinderkrankheiten beschädigt - auch meine mußte zurück ins Werk. Jetzt möchte ich aber, gerade nach dem Vergleich im Ritzelrechner, keine andere.
Jetzt ist der weitere Protest zu S21 erst recht wichtig. Wir wissen: S21 ist nicht allein Stuttgart's Sache - unser aller Steuergelder werden verbraten für ein Projekt, daß die Verkehrsinfrastruktur effektiv verschlechtert.
Also: Demo in Stuttgart ...
Einzelheiten zur günstigsten Bahnfahrt dort bei attac M!