was Ägypter alles so lernen
Egypts "made my day" :) - sorry, alles Englisch (wenigstens nicht nur arabisch ;-)
via (ja, wer wohl ..) Angry Arab
Kommentare aus der AMAZONAS-Box
Egypts "made my day" :) - sorry, alles Englisch (wenigstens nicht nur arabisch ;-)
via (ja, wer wohl ..) Angry Arab
Pispers dieser Tage zur - wie er sagt - "GRÖTAZ"
Die Wirklichkeit ist leider nicht halb so unterhaltsam ;-(
Fülberth mal wieder, kann ich nur unterschreiben, schon etwas her:
in Auszügen:
... und:
...nach der Parteien-Arithmetik eine angebliche Links-, in der Sache eher eine Rechtsverschiebung – wie einst 1998.
Einfach nachlesen. (Keine Ahnung, ob man des dauerhaft dort finden kann, oder wo sonst?)
redblock hat recht, dort wird die neue Sitzverteilung so gezeichnet, "Sozialabbau" als Kriterium:
Ich füge allerdings hinzu - die Sitzverteilung beim Thema Militarisierung sieht genauso aus :-(
natürlich komme ich nicht nach .. soweit ich dazu komme, bringe ich die
unter ...
... und über die Arroganz der Herrschenden:
Recht, Staat und Gesetze sind nach dem Verständnis dieser Leute ausschließlich dazu dar, ihnen den Pöbel vom Leib zu halten, damit sie sich und ihresgleichen rücksichtslos bereichern können, bis die Geldspeicher platzen, ohne daß ein vorlauter Beinpinkler dazwischen kommt.
so Michael Sailer, "Belästigungen" im aktuellen in-münchen - leider nicht online.
Also, das gibt mal wieder ein Wort zum Sonntag:
bei solchen Aktionen kann man sich kaum vom Thema losreißen ;-)
via Telepolis-Forum
Nachtrag, SCNR:
Ein Rant von ad sinistram - nötige Erinnerung:
Dabei war es ein Wechsel des Jochs - der Kolonialherr war irgendwann nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Mode; er legte Gerte und Tropenhelm ab, warf sich in einen flotten Anzug mit Binder, nannte sich fortan Geschäftsmann oder Manager und trieb sein Unwesen nicht mehr mit der mitgebrachten Armee aus seiner Heimat, sondern kaufte sich Armeen vor Ort. Unabhängigkeit bedeutete häufig nur, dass man etwaige afrikanische Regimes stützte, sie mit Waffen belieferte, Volksaufstände durch sie unterdrücken ließ, damit auch weiterhin in aller Seelenruhe Erdöl, Diamanten, Gold oder Kakao zu Selbstkostenpreisen an- oder abgebaut werden kann. Unabhängigkeit nach dem kolonialen Zeitalter hieß auch, dass afrikanische Eliten fortan unabhängig unterjochen und unterdrücken durften - die europäischen Herrn, sie gaben nur hie und da Ratschläge und sorgten dafür, dass der ganze Zirkus, der nun antikolonial betrieben wurde, hinter einem freundlichen Anstrich verschwand.
In diesen Tagen wurde der Aufruf zum Münchner Ostermarsch 2011 fertiggestellt. Darin heißt es ziemlich am Anfang:
Die Macht des großen Geldes hat – vor allem vermittelt über die Medien - die Regierungen zu scheinbar unangreifbaren Festungen von Lobbyinteressen werden lassen.
Der Guttenberg-Skandal bestätigt diese Feststellung schmerzlich: Er hat in mehreren Fällen fremde Texte absichtsvoll so verändert "eingebaut", dass sie nicht als Zitat erkannt werden sollten!
Und so ein erwiesener Betrüger soll also Minister bleiben, Mahlzeit.
Aber das ist natürlich eigentlich nicht Thema des Aufrufs - obwohl der Lügenbaron mit seinen Märchen darin vorkommt - wenn auch nicht mit dieser Bezeichnung.
Es geht um mehr beim Ostermarschaufruf -