Am Klausnerplatz bleibt es im Winter - wie hier - beim Fahrrad, und bei einem stimmungsvollen Foto wurde mein Text zitiert (fein) - aber ich hab den Eindruck daß ich in diesem Punkt mißverstanden wurde:
" ... Probleme beschrieben: Radfahren auf den vorgesehenen Wegen ist unmöglich, auf der Straße dagegen schon"
Das ist nicht mein Problem - ich sprach ja von "freier Auswahl" ;-)
Es ist manchmal eine gewisse Einschränkung daß man seine Trasse stark nach den Bodenverhältnissen ausrichtet, that's it.
Die "vorgesehenen Wege" halte ich dagegen ganzjährig für ein Problem, aber das ist ein anderes Kapitel - die Fahrbahn ist fürs Radfahren der bessere Platz, wenn man nicht per blauem Schild von selbiger verbannt würde ...
Nochmal zum Schnee: Es wird hier bemerkenswert quirlig geräumt. Bei den heftigen Schneefällen, wie sie dieses Jahr schon mehrfach vorkamen, häufen sich die kleinen Schneepflüge wie Käfer zur Saison des Biotops.
Trotzdem ist die Fahrbahn - dank "Präparation durch Autoreifen" - fast immer schneller frei, außer eben in den kleinen Nebensträßchen. Aber deswegen käme ich nicht auf die Idee, noch mehr Schneepflüge zu erwarten.
Außerdem: So kalt wie es zur Zeit ist, bleibt der Schneebelag tatsächlich meist bemerkenswert griffig :-)
Schock und Erleichterung
Gestern abend hab ich mein Fshrrad repariert - Bremsklötze, Lampenfixierung und so. Ich wollte es "eh bald" wieder nutzen und ließ es "schnell mal" in der Hofeinfahrt unabgesperrt stehen (so ähnlich,