Oder wäre es nicht viel billiger, den Iran einfach in die Nato aufzunehmen und so die Straße von Hormus langfristig zu sichern? meint Scusi! nach längerer Erläuterung einiger Zusammenhänge.
InternationalInternational eben ... Sonntag, 3.9.2006
...wäre es nicht viel billiger,Oder wäre es nicht viel billiger, den Iran einfach in die Nato aufzunehmen und so die Straße von Hormus langfristig zu sichern? meint Scusi! nach längerer Erläuterung einiger Zusammenhänge. Samstag, 2.9.2006
In Schottland aus dem FensterWenn alles klappt gucke ich mir das demnächst life an, drum versuche ich die Webcams hier einzubinden:
Dienstag, 29.8.2006
National Rail Passenger OperatorsHier die ganzen Betreiber die sich seit der Privatisierungswelle auf dem britischen Bahnnetz tummeln, aus einer Übersicht mit Karte (Link weg) herauskopiert. Ob man hierzulande die Verpulverung der Bahn noch aufhalten kann? Lake GeorgeIm Zündfunk erinnert die Musik an die Katastrophe von New Orleans, und daß die Einheimischen den See "Lake George" genannt haben, den See der mal New Orleans war, benannt nach jenem G.W. Bush der klar kein Interesse hat daß Schwarzen geholfen wird - je ärmer desto weniger. Dritte Welt in den USA ... Mittwoch, 23.8.2006
Libanon, Palästina und MünchenZum Krieg gegen den Libanon gab es auch in München regelmäßig Aktionen, viele Mahnwachen und ettliche Demonstrationen und Kundgebungen. Die Betroffenen aus der Region waren regelmäßig gut vertreten, sonstige Münchner hätten es ruhig mehr sein können. Nach dem "Waffenstillstand" (letzte Woche) noch eine Demonstration - jetzt kann auch getanzt werden! Dienstag, 22.8.2006
Bush calls ..“President Bush calls for a timetable for the withdrawal of the Iraqi people from Iraq.” . ach so, nur ein SMS-Spaß (Link weg?) Freitag, 18.8.2006
Nahost - politische WegeVielleicht geht es anderen auch so - als jüngst Herr Steinmeier Syrien nicht besuchen Ein Stück Ehrlichkeit in der Außenpolitik, ein Hoffnungsposten? Ok, etwas Realpolitik muß doch versucht werden: Einer der running Gags in den Forderungskatalogen der Friedensgruppen ist eine "Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Nahen und Mittleren Osten". Natürlich ist dabei die seinerzeitige KSZE in den Hinterköpfen. Das ist kein schlechter Beszugspunkt, trotz alledem: Die Nahostpolitik ist ziemlich dadurch gebremst, daß "Israel und Friends" vor allem über die Länder und Menschen der Region reden, statt mit ihnen - die Verhandlung mit den "anderen" politischen Kräften der Region wird gebetsmühlenartig abgelehnt und durch Faustrecht ersetzt. Da ist so eine Konferenz einer der notwendigen Versuche, die Blockadehaltung zu beenden. Dann darf auch Steinmeier und meinetwegen auch Rice wieder mitmachen ;-) UNO und Israel (ergänzt)Könnte es sein, daß wir eine "historische Singularität" erleben? Israel beteiligt sich an der Umsetzung einer UN-Resolution? Wann gab es das schon mal? (Der "Start" Israels?)
"Zu früh gefreut" meint Kranich05 hier, daß Israel die UNO-Resolution einhalten würde. - Ich schrieb ja auch "beteiligt sich", nicht "hält sich" ... . Die traurige Kehrseite: Die international vermittelte Lektion: Es lohnt sich / es ist notwendig, sich gegen kolonialistische/imperialistische Macht militärisch zu wehren. Nein, die Lektion werde ich nicht schlucken. Die Opfer sind nicht zu rechtfertigen, die kolonialistischen Mächte (vereinfachte Bezeichnung) müssen in Schach gehalten werden, aber anders, von zuhause aus, hierzulande. Sonntag, 13.8.2006
Badetag in HeiligendammSportliches bei Indymedia im Bild gefällt mir fast immer, drum hier wieder der Verweis auf die forschen Aktivitäten dort oben. Das G8-Treffen Heiligendamm wirft seinen Schatten voraus. Ich glaub zwar nicht, daß ich es selbst mal dort hin schaffe, aber grüßen möchte ich die munteren Kreise wenigstens von hier. Dann kommt da noch eine Rebell Clowns Army vor - nein, nicht doch, eine Army? Ist die mit der Heilsarmee verwandt? Kongo: France and its alliesWährend wir noch auf die Ergebnisse warten, hier eine Vorwahleinschätzung - auf englisch, aus Oslo, (Wenn ich das alles übersetzt bekäme ...) ... What is evident is that France and its allies, African as well as non-African, do not wish to see the DRC become a regional power in Central Africa, and thus constitute a threat to French hegemony and Western interests in the sub-region. A strong state in the Congo will not only threaten French control over the resource-rich countries in the sub-region, namely, Cameroon, the Central African Republic, Chad, Congo-Brazzaville, Equatorial Guinea, Gabon and Sao Tome and Principe. rocket destroyed just about everything except the piano... And on the right is Shaul, a staunch peace activist, trying out his piano Sonntag, 13.8.2006
mit fotorealistischen Farben und echten ReliefsDas wärs: Freitag, 11.8.2006
Schiiten und Sunniten... Was der Artikel der New York Times aber besonders betont, ist die Tatsache, daß der Überfall auf den Libanon nun erstmals die Schiiten und die Sunniten der islamischen Welt geeint hat, eine Errungenschaft, die in Jahrhunderten von Bemühungen noch niemand vorher geschafft hat. - Von hier. ach ja, bei der Gelegenheit: Wer die Rolle der Religionen im Nahen Osten betrachtet, sollte auch bei uns mal hingucken: Donnerstag, 10.8.2006
Distance from Guernica to LebanonHier ein Stimmungsbild speziell für solche die es immer noch nicht kapieren wollen. hm - solche lesen hier kaum mit? Denn eben um es anderen aufs Auge zu drücken. English required, sorry. Intergalaktische Kommission der EZLNDie Zapatisten möchte ich auch nicht aus den Augen verlieren - liefern sie doch das Beispiel für ein Politikkonzept, das - zum Beispiel, unter Anderem - auf Autonomie statt Staatsmacht setzt, und in meinen Augen mit die wichtigsten politischen Innovationen (hier traue ich mich den Begriff anzuwenden) der letzten Jahrzehnte vorführten.
Sie haben leider immer wieder mit der staatlichen Repression zu kämpfen, s. Berichte auf Indymedia.
Also: Im ZMAG gibts das Kommunique der Intergalaktischen Kommission der EZLN: Bericht über die erste Phase der Consulta für das Intergalaktische Treffen. Daraus, Gesamtzahl der Unterstützer weltweit: ...End This Tragedy NowFouad Siniora in der Washington Post, auf englisch: On July 25, at the international conference for Lebanon in Rome, I proposed a comprehensive seven-point plan to end the war. [...] Israel lehnt im Gegensatz zur libanesischen Seite Waffenstillstand ab, mit bisher bedingungsloser Unterstützung durch die NATO-Staaten, voran Deutschland und USA. Seid nett zu Amerika -"Seid nett zu Amerika -- T-Shirt-Aufschrift; via E-Mail Ein Bild vom Original, vermutlich auf Amerikanisch, kam mir allerdings noch nicht zu Augen. Tipps? Mittwoch, 9.8.2006
GewaltfreiGewaltfrei - dieses Wort kommt in Friedenskreisen gerne als Pärchen vor: "Gewaltfreier Widerstand". Es ist meistens eine symbolische Angelegenheit angesichts der Machtverhältnisse, soll aber doch Visionen wecken und auf jeden Fall politische Entschlossenheit. Gerade beim gegenwärtigen Krieg gegen den Libanon und der militärischen Besatzung Palästinas will ich nicht versäumen, die Meldung von einem Zwischenerfolg um Bel'in weiterzugeben! Hier geschah (Link vorbei) einer der seltenen Fälle, daß Palästinenser bei der Auseinandersetzung um die Trennmauer vor Gericht nicht abgeschmettert wurden ( Auf der anderen Seite: Gerade daß für so Selbstverständlichkeiten wie vor Gericht Recht zu bekommen eine mehrjährige internationale Kampagen erforderlich ist, zeigt wieder die Perversität der Situation! Dienstag, 8.8.2006
to end suicide attacksThe only thing that has proven to end suicide attacks, in Lebanon and elsewhere, is withdrawal by the occupying force. - Robert Pape, University of Chicago, im britischen Observer. "Das einzige Mittel, das in der Lage war Selbstmordattentate zu beenden, ... ist der Rückzug der Besatzungstruppen". Pape untersuchte unter anderem solche Attentate im Libanon in der Phase 1982 - 1986: Of the 41, we identified the names, birth places and other personal data for 38. We were shocked to find that only eight were Islamic fundamentalists; 27 were from leftist political groups such as the Lebanese Communist Party and the Arab Socialist Union; three were Christians, including a female secondary school teacher with a college degree. All were born in Lebanon. Gefunden via Palästina/Libanon-Seite vom Münchner Friedensbündnis. Sonntag, 6.8.2006
April 2006 - Libanon und USAÜber diesen Satz stolperte ich in der schweizerischen WOZ: Siniora wurde im April 2006 in Washington von US-Präsident George Bush wohlwollend empfangen und glaubte wohl ernstlich, die USA würden den Libanon vor Mächten wie Syrien und Israel schützen und seine Stabilität garantieren. Fuad Siniora, der Ministerpräsident Libanons, wird sich wohl mit gemischten Gefühlen an diese Reise erinnern. Samstag, 5.8.2006
Das eigentliche ZielUri Avneri ist präzise wie immer in seinem Artikel: "Das eigentliche Ziel", und ich will meinen Eindruck dazu so schildern:
Also, insgesamt sehe ich es inzwischen in voller Härte: Es geht eben nicht um die Hisbollah, sondern genau um ganz Libanon: Ein Staat, der möglicherweise eine positive Ausstrahlung und Perspektive zeigt, und nicht die Schiene "Ägypten-Jordanien-SaudiArabien" fährt, und dem man nichts "a la Iran" anhängen kann, wird von USA und Israel genau so als Bedrohung ihrer Vormacht gesehen, und muß deshalb bekämpft werden. Nicht die Eigenmächtigkeit der Hisbollah wurde als Gefahr gesehen (das hat man ja wieder verstärkt hergestellt!), sondern die "Gefahr" daß die Hisbollah sich tatsächlich integriert und Christen und Moslems nicht länger gegeneinander ausgespielt werden können, das konnte Israels Establishment und Co. nicht länger mit ansehen ... Die Zerstörung des Libanons ist kein "Kollateralschaden", sondern volle Absicht. Und alle NATO-Staaten stehen hinter diesem Massaker, auch die deutsche Regierung ... Die Zerstörung des Libanons steht neben vielen anderen Beispielen weltweit in der Traditionslinie: Putsch zur Errichtung des Schah-Regimes - Installation von Sadam Hussein damals als Büttel der USA ... Freitag, 4.8.2006
Resistance inside the Israeli ArmyVorbemerkung: Dies leider nur in Englisch, Text kam per Mail (Danke!). Wer eine Übersetzung kennt oder machen möchte, nur zu (Kommentar/Mail/..) -- Franz The following overview and comments are from Max Watts, Australia, a long time peace activist and a researcher of resistance inside militaries. Rela [in Israel] -------------------------------------------------------- IL RITA 3 AUGUST 2006 Nota: IN THE EARLY DAYS OF THE VIETNAM WAR MANY AMERICAN RESISTERS INSIDE THE ARMY (RITAs) INITIALLY BELIEVED THEY WERE THEY WERE THE FIRST, AND sometimes THE ONLY, SOLDIERS TO RESIST. THERE SEEMS TO BE A SIMILAR SITUATION ONGOING IN ISRAEL (SEE 2 AND 3, BELOW). MAX 1/ First Sergeant Omri Zeid SFC ZEID, An Artilleryman from Tzfat, refused to shell Mjadara a Lebanese village. Zeid, serving in an artillery battery in the North Golan Heights, was ordered to shoot 150 shells at the village. Zeid took up his backpack and told his fellow soldiers: 2/ Captain Amir Pastar Captain Pastar stated that "participating in the war contradicts the values I was brought up upon." He prefers to serve jail time rather then act against his conscious. On Sunday morning, when Pastar found out he would have to enter Lebanon, he spoke with his subordinates and informed them he will not take part in the mission. By evening he faced a disciplinary procedure and was sent to prison, "It's not easy refusing to take part in this, especially when you're the first one to do so," his girl friend Nitzan said. Nitzan also said that while Amir gave a lot of thought to this move, he eventually decided he is willing to go to jail in order to stay true to his principles. 3/ Staff Sergeant Itzik Shabbat The Lebanon 2006 war has produced its first conscientious objector - Staff Sergeant Itzik Shabbat, a 28-year-old TV producer. He refused to comply with an emergency order (Tsav 8) to report today for reserve duty in the territories in order to free forces in the standing army for the war in Lebanon. Shabbat, a resident of Sderot, had not yet decided last night whether he would go to his reserve unit today and announce there that he was refusing to do reserve duty or whether he would not report at all and be considered absent. "I know people will attack me and ask how could I not take part in this war when Qassams are falling on my hometown and Katyushas on the towns in the north," he told Haaretz. "In my opinion, only this type of opposition that I've chosen will put an end to the madness that is going on now and will shatter the false feeling that the entire home front supports this unnecessary war that is based on deceptive considerations." He added: "Someone has to be the first to break the silence and it will be me. It is a shame that my order was signed by another Sderot resident, Defense Minister Amir Peretz." Shabbat says he has already informed his commander and other officers in the unit of his intentions and he is prepared to pay the price. In the past Shabbat, considered an outstanding commander, also refused to serve in the territories and sat in prison for 28 days. He was one of the signatories to the petition of the refusal movement, Courage to Refuse. ============= The Yesh Gvul movement reported in this regard that it is currently in touch with more than 10 soldiers and officers who have been called up to serve in Lebanon and decline taking part in the fighting. Dienstag, 1.8.2006
Demonstrationen ...... auch in Israel: Wenn ich es richtig verstanden habe, findet hier eine Mahnwache oder Kundgebung gegen den Krieg Israels gegen seine Nachbarn statt (Jerusalem oder Tel Aviv). via Mailingliste Ergänzung: Indymedia Israel! Sonntag, 30.7.2006
Regierungen über Israel empört?Auf einmal Schlagzeilen: Die Europäischen Regierungen sind über Israel empört, kritisieren gar. Was war geschehen? (geschrieben bevor ich die Reaktionen auf den Kana-Angriff mitbekam) Nein, der Luftkriegsterror war nur indirekt das Thema. Die israelische Regierung hatte das Ergebnis der "Libanon-Konferenz" in Rom auf den Punkt gebracht - sie können weiterbomben ohne mit Kritik oder Gegenmaßnahmen rechnen zu müssen (schon ein paar Tage her). Diese offenen Worte aus Israel waren es, die Anstoß erregten, nicht die Mordbrennerei selber! Die Regierungen sahen sich möglicherweise in der Öffentlichkeit klarer verstanden als ihnen lieb war. Freitag, 28.7.2006
Hisbollah, Hamas und Israel: alles was man über sie wissen sollteAlexander Cockburn von Counterpunch wird beim ZNET auf Deutsch wiedergegeben - Eine gefährliche Exkursion in die entfernte Vergangenheit,. Lassen Sie den Libanon nicht im Stich!Vorhin war ich auch bei der Mahnwache der "Libanesischen Gemeinde" am Stachus - sie veranstalten auch mit obigem Motto morgen die Kundgebung am Odeonsplatz (29.7.2006, 16 Uhr). Es ist unendlich hart so ohnmächtig zusehen zu müssen wie ein Land brutal zerstört und Menschen umgebracht werden - Faustrecht und Lynchjustiz als Außenpolitik. Die Libanesen hoffen, etwas gegen das lähmende Stillhalten hierzulande tun zu können - dieses Stillhalten, das als Zustimmung zur Mordbrennerei wirkt. Und dann bekam ich noch eine Korrektur mit: Man hatte das Friedensbündnisflugblatt gelesen, dort steht was falsch: Da wird von den Zerstörungen im "Süden Libanons" gesprochen. Das stimmt nicht: Die Zerstörungen durch die israelischen Bombenangriffe werden längst auf den ganzen Libanon verteilt. Es besteht Aussicht, daß morgen auch ein Text der Münchner Libanesen (die selbst nicht im Web vertreten sind) bei der Friedensbündnis-Webseite ankommt. Mittwoch, 26.7.2006
Im Libanon, nicht in Israel! (+ Korrektur)Korrektur s.a. im Kommentar die UNIFIL-Darstellung. (Link weg) Diese Der Anfang und Auslöser - die "Entführung" israelischer Soldaten - wird unterdessen weiter zurechtgebogen und zurechtgelogen, um daraus einen ursächlichen "Angriff" der Hisbollah zu konstruieren. Tatsächlich aber wurden die Soldaten nicht aus Israel "entführt", sondern im Libanon gefangen genommen . Und die ersten Raketen auf Haifa kamen erst nach zwei Tagen Bombardement des Libanon.< (und so hat es auch der Gast hier im Kommentar geschildert!) Hier eine Seite mit vielen Meldungen dazu (auch der Karte): .. leider wech ... Da taucht auch ein Hinweis auf, daß die Meldung "Entführung aus Israel" vom israelischen Fernsehen stammt. Und hier zu Forbes mit der Associated Press-Meldung vom 12. Juli 2006: - Link weg! Sonntag, 23.7.2006
Gezielt, bewusst(Link weg). Die Ohnmachtsgefühle dazu lähmen viele Menschen, fürchte ich. Wenn Israel einen Angriffskrieg beginnt, führt es Krieg gegen Unschuldige. Unschuldige sind Menschen wie du und ich. Menschen, die uns sympathisch wären oder beeindrucken würden, würden wir mit ihnen sprechen können. Menschen aus vielen Familien, die durch Waffen aus den USA und Deutschland getötet wurden und munter weiter getötet werden. Tot, zerstümmelt, in Trümmern begraben. Gezielt, bewusst! ... Siehe auch Thomas Freitag, 21.7.2006
das wiederumDas wiederum ist ein Silberstreif: Der etwas andere Dialog über den Krieg im Libanon, Thomas Pany bei Telepolis. siehe auch/etwas anderer Schwerpunkt: Libanon-Weblogs. Donnerstag, 20.7.2006
Sprachlosmacht mich manches, so dieses Bild: Verschiedene Quellen, auch IMEMC NEWS Israeli girls write messages on a shell at a heavy artillery position near Kiryat Shmona, in northern Israel, next to the Lebanese border, Monday, July 17, 2006. |