JZ Dorfen Open Air
In Dorfen gibt es ein "Open Air Musikfestival mit Politik" - tolle Sache das.
Dei Kommune dort macht den Jugendzentrumsleuten dazu regelmäßig Stress - umso wichtiger das vorzustellen. Alles Klar.
In Dorfen gibt es ein "Open Air Musikfestival mit Politik" - tolle Sache das.
Dei Kommune dort macht den Jugendzentrumsleuten dazu regelmäßig Stress - umso wichtiger das vorzustellen. Alles Klar.
Im Freitag letzte Woche - (Link weg) ein schöner Artikel (nicht nur!) zu Ostermärschen und speziell zu England (Pit Wuhrer).
(Link weg) Das PEACE-Zeichen bleibt!
Speziell das nehme ich mir auch zu Herzen:
Nochmal Freizeit, nochmal zugucken, die Open-Air-Saison hat längst begonnen:
Ich könnte stundenlang zugucken bei den Surfern auf der Münchner "Eisbachwelle". Die bemerkenswert stabile Welle ist offensichtlich ein idealer Surfplatz, auch zum Entwickeln von Sprüngen und anderen Tricks.
Dieses Studenten-Musik-Spektakel ist zwar nicht ganz kostenlos, aber die 3€ "für alles" sind nicht der Rede wert. Auch wenn "nur" ein Studentenfestival, ist das Programm auch für "Grufties" interessant, obwohl die natürlich dort Exoten bleiben ;-)
Irische
Das Ensemble der Münchner Studentenstadt eignet sich jedenfalls hervorragend für so ein Konzept, das jetzt sein 20jähriges begeht, toll.
Es gibt sicher (auch wenn ich da zu wenig weiß) weiter tapfere Aktive, aber ein Großteil der Studenten wird zwischen dem systematisch geschürten Existenzdruck
Ich wäre aber nicht traurig widerlegt zu werden.
Das war an Pfingsten (also schon vor 2 Wochen ..). Das Theatron ist in München traditionell "Umsonst und Draussen" (Beifall!), und drum auch der Experimentierlust beim Zuhören förderlich. Die Newcomer im Bild haben den martialischen Namen "The Guns"; der passt mir natürlich weniger aber die Bühnenshow macht sich ;-)
Keine Frage, wir sind dort altersmäßig außer Konkurrenz, aber auch als Minderheit gibts dort keine Probleme ;-)
(Link weg)Die "Föderalismusreform" ist, wie so vieles der letzten Jahre mit dem "Reform-Etikett", ein neoliberales Machwerk. Akutes (Negativ-)Beispiel, das geplante Versammlungsrecht in Bayern.
Wer hat überhaupt ein Interesse daran, das Versammlungsrecht nach Bundesländern aufzuspalten?
Am Vorgehen der CSU erkennen wir die Richtung: Demokratie klein halten, auf allen möglichen Wegen.
(Link weg)
Eine Pionierrolle kommt dabei (Link weg) den Leuten bei ver.di zu,
(Kongresslink leider kaputt)
Jetzt geht er los - der BUKO 31 der Bundeskoordination Internationalismus.
Ich bin leider nicht dabei - also von hier nur Grüße nach Dortmund!
Ich halte den BUKO für eine der inhaltlich spannensten Veranstaltungen. Diesmal u.a. wieder mit der IMI beim Schwerpunkt zum "Sicherheitssektor EU"
während ich selber ja in München Traditionen pflegte ;-) erreichte mich doch der Hinweis auf die offensichtlich exzellent zusammengestellte Tübinger Mayday-Parade, und hier insbesondere die ganz und gar nicht-amtliche Aufklärung zur kritischen Infrastruktur (?), .. hier im Einsatz ...
Seit langem sammeln sich im Rechner die Bilder des Jahres an (die meisten nicht mal von mir selbst) ... mal abgesehen davon, daß ich noch keine Zeit fand, mir wirklich "die" Galerie zu konfigurieren, wie sie mir gefällt, gibt es noch ein gravierenderes Problem: Bei Fotos im Web möchte ich niemanden "unfreiwillig porträtieren". Indymedia-like verfremden geht manchmal, aber die Bildoptik leidet in der Regel.
Es gibt immer noch reichlich Bilder, die ich, gegebenenfalls verkleinert, mit diesem Kriterium gerne ins Web stelle. Irgendwann passiert das auch, aber noch ist es nicht so weit.
Ein andere "Lösung" gibt es jetzt: Bei Fotos auf Papier ist der Datenschutz nicht das Problem wie im Web. Also: die Bilder im Rechner auf einer A3-Site drapiert und zum preisgünstigen Print-Dienstleister - fertig ist die Mini-Ausstellung. Hier als Minipixel drei von vielen solcher Blätter, die jetzt am 1. Mai Premiere haben ...
"... wer hat uns verraten", der altbekannte Seufzer ... und wieder unübersehbar, jetzt beim Bahnverkauf.
Wenn es nicht so ernst wäre - faszinierend, wie die Herrschaftsmacht die Leute für dumm verkauft. Nicht alle,