Archive - Artikel
April 14th, 2007
Samstag, 14.4.2007
Zwar kann ich jetzt nicht einfach von München nach Frankfurt - aber Unterstützen möchte ich diese Kampagne, klar!
Dazu ein gelungenes Interview bei Telepolis, Patrick Breyer interviewt von Heike Demmel.
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Update: Die Aktion ist wohl sehr ermutigend abgelaufen, :-))
Es ist oft so: was nicht gesagt wird ist genauso wichtig wie das was gesagt wird.
Auf Antiwar.com wird das gerade an einem Beispiel geschildert (engl.), wie ich es ähnlich auch hierzulande kenne: Die Organisation "MoveOn", eigentlich bekannt für ihre Opposition gegen Krieg, hat in einer Stellungnahme die "Führerschaft von Hillary Clinton" gelobt:
On Feb. 22, the national leaders of MoveOn sent an e-mail letter to more than 3 million people with the subject line "War with Iran?" After citing a need to give UN sanctions "a chance to work before provoking a regional conflict," the letter said flatly: "Senator Hillary Clinton has provided some much needed leadership on this."
Antiwar.com's Norman Solomon stellt dagegen in seinem Artikel zusammen, wie alle wichtigen Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten einhellig sagen:
"no option can be taken off the table."
Das ist es. Der Brief von MoveOn wirkt, als ob sie sich über die Antikriegshaltung von Hillary Clinton freuen. Und ist gleichzeitig die Irreführung, weil genau eine solche Antikriegshaltung bei den US-Demokraten fehlt :(
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Wir wissen nicht, ob sich der Militärschlag gegen den Iran verhindern läßt. Ich wehre mich dagegen, den Krieg als unvermeidlich zu sehen.
April 13th
Freitag, 13.4.2007
Elmar Getto/Karl Weiss tragen ihre Beobachtungen zusammen und kommen zu düsteren Aussichten.
Ja, und Nein - damit Abfinden geht trotzdem nicht - es muss ein Weg für Palästina und Israel gefunden werden.
Ich zitiere jetzt keine Einzelsätze, es ist ein ausführlicher Text zum Nachlesen.
April 12th
Donnerstag, 12.4.2007
zwar schon in bischen her (vor Ostern), aber ich möchte trotzdem auch hier loswerden, daß ich es als Hoffnungsschimmer empfinde, wenn sich die Gewerkschaften von der "babylonischen Gefangenschaft Umarmung" durch die SPD frei machen.
Es hat Aufsehen erregt, daß der DGB in Bayern den Abgeordnetem abgesagt hat, die "traditionell" zum 1. Mai eingeladen waren, als sie sich z. B. bei der Rentenabstimmung gegen die Arbeitnehmerinteressen entschieden haben.
Prompte Reaktion war übrigens u. a., daß sich die Spezialdemokraten als kleineres Übel brüsteten ...
Der DGB hat zum Abstimmungsverhalten einen eigenen Fragebogen samt Auswerte-Webseite eingerichtet.
Wichtig dabei vor allem die konkreten Abstimmungsergebnisse. ...
April 11th
Mittwoch, 11.4.2007
Die Nachdenkseiten berichteten über "Bertelsmänner-Unterwanderung" beim DGB - inzwischen kam eine gut verständliche Erläuterung dazu. Hoffen wir daß sich das Problem mit dem nächsten turnusmäßigem Vorstandswechsel löst und nicht nur die alten Probleme mit den nächsten Postenbesitzern wiederkommen.
Es ist legitim, auch an eine illegitime Institution legitime Forderungen zu richten.
Sven Giegold im Taz-Gastkommentar.
(es kommt auch vor, daß in einem solchen Blatt richtige Texte stehen ;-)
Damals hat man ja massenhaft für die Telecom quasi als Volksaktie geworben. Hat mich selbst nicht interessiert, aber es gibt offenbar eine Menge "Kleine Leute", die sowas gekauft haben.
Gelohnt hat sich das - zumindest für die Mehrzahl der KäuferInnen - wohl nicht. Aber wer so ein Papier heute noch besitzt, sollte schleunigst gucken wo die Einladung zur Hauptversammlung bleibt, und dann (Link weg) gegebenenfalls das Stimmrecht an vernünftige Leute , sprich "Kritische Aktionäre" hier bei ver.di übertragen ... los geht's!
Die Anmeldung/Stimmübertragung muß bis 26. April bei der Telecom eingegangen sein.
April 10th
Dienstag, 10.4.2007
Nach vertraulichsten Informationen ist die größte Bürgerbewegung Deutschlands kurz vor dem Durchbruch, ein historischer demokratischer Akt wäre damit manifestiert.
Das steht allen Ernstes in der Ostermarschankündigung (Link weg) der "Brandenburger Jusos". Gemeint ist das Ende der militärischen Nutzung des Bombodroms. Was machen sie wenn's nicht stimmt?
April 8th
Sonntag, 8.4.2007
Leute ohne Internet rufen einfach an, weil sie den Ostermarsch Draußen von Vorgängerveranstaltungen kennen und bisher noch keine Info zu diesem Jahr hatten - das nenne ich Traditionsbildung ;-)
und Chomsky mit meinem "Zitat des Tages" (mal nicht vom Ostermarsch ;-):
Sie (die USA) sind ein klein wenig wie die Mafia. Der Pate toleriert keinen Ungehorsam - nicht bei einem kleinen Ladenbesitzer und schon gar nicht bei wichtigen Leuten. Es ist bedrohlich.
Ich gucke zwar selber gerne ZNET, weil ich eh nicht nachkomme lasse ich mich auch gerne auf "Rosinen" hinweisen ;-)
Nicht unterschätzen, der ganze Text ist enorm gehaltvoll ...
April 7th
Samstag, 7.4.2007
Meine negativen Pressebeobachtungen vom Freitag kann ich jetzt differenzieren. Vorweg - meine Infos stammen alle vom "Hörensagen", zu eigener Beobachtung komme ich ja kaum. Hier nun der Status der Samstagsausgaben soweit ich es mitbekam:
Also: Süddeutsche - Totalausfall, keine müde Zeile in keinerlei Veranstaltungshinweisen.
Merkur: kleiner aber ordentlicher Bericht, stützte sich wohl auf die zentralen Infostellen.
Abendzeitung: Ein überraschend gründlicher Artikel, die Münchner Veranstalterinfos wurden offensichtlich gelesen ;-) zwei Schönheitsfehler: der Artikel (genauer: eine Bildunterschrift) ging von überschwenglich falschen Zahlen der zu erwartenden Teilnehmer aus (das hatten die aber definitiv nicht vom Friedensbündnis!) - und der Artikel kam für unseren Geschmack zu spät (zur Samstag-Demo, zur Wanderung passte es so ;-). Möglicherweise kam ein Teil der Infos vom Friedensbündnis auch zu knapp, wer weiß.
Außerdem: Die Radioinformationen im vielgescholtenen bayerischen Rundfunk waren da - B5 hat z.B. wiederholt hingewiesen - sehr angenehm :)
Und erste Rückmeldung vom "Hinterher":
Das ARD-Fernsehen, das in den vergangenen Jahren oft den Münchner Ostermarsch in die Tagesschau brachte, war dieses Jahr in Calw zugange. Das geht denke ich auch in Ordnung: das war dort ein landesweiter Ostermarsch, sicher größer als in München, und wenn nur 1 "Samstagsmarsch" Platz auf dem Bildschirm findet, kann das nicht immer München sein ...
Ceterum censeo Kommando Spezialkräfte esse delendam!
Bildungsbürger Pflüger kann Latein und hat Recht dabei ;-)
(ich hab das "deutsche Ceterum Censeo" für mich immer zu Monsanto benutzt, ist ja auch richtig, und da bleib ich auch dabei: "Im Übrigen bin ich der Meinung, Monsanto müsse enteignet werden" ...)
Außerdem - die Ostermarschrede von Tobias ist online (s.o.), und auf Christoph Marischka seine muß ich in München warten - Panne ... jetzt - später am Montag - ist sie da!
April 6th
Freitag, 6.4.2007
noch einer bloggt den Ostermarsch: (Link weg)
der sowieso (huhu) ;-)
http://www.trueten.de/archives/1788-Baden-Wuerttemberg-Ostermarsch-2007-...
tatsächlich ein Blog
http://worldcontent.twoday.net/stories/3522305/
usw. (wenn ich Zeit finde)
- aber eigentlich ist zu so einem Thema zu wenig los in der Szene!
...
Später ergänzt, das passt jetzt gut her:
http://klausenerplatz.twoday.net/stories/3535562/
und noch einer:
http://dermorgen.blogspot.com/2007/04/aufruf-zum-hamburger-ostermarsch-2...
April 5th
Donnerstag, 5.4.2007
Immer wieder wundern sich Leute, warum wir den Ostermarsch nicht in der Zeitung ankündigen.
Sehr einfach: wir machen die Zeitungen nicht, nur die Presseerklärungen - und die großen Münchner Zeitungen denken offensichtlich nicht dran, da mal rechtzeitig was zu schreiben. Die Redaktionen bekamen rechtzeitig Pressemitteilungen (dort auf der Webseite: 1. (Pdf 132k), 2. (Pdf 82k). Vielleicht kommt noch am Samstag früh was, aber bisher Null Resonanz.
Also, Appell: sorgt dafür, daß die Mundpropaganda das Totschweigen der Pressegrößen überwindet! Insbesondere Menschen die nicht selbst 'im Internet sind' müssen informiert werden! (Fellowbloggers, anywhere?)
Eigentlich müsste man richtig Plakatieren - aber das geht heutzutage fast nur kommerziell mit viel Geld - oder über Parteien. Wenn da was geht- ok, aber eigentlich bin ich eher dafür möglichst unabhängig von Parteien zu operieren - sie sollen den politischen Aufruf natürlich unterstützen und mobilisieren, aber die Friedensbewegung soll unabhängig bleiben. Die Kräfte "hinter der Presse" haben daran natürlich kein Interesse ...
Witzigerweise
April 4th
Mittwoch, 4.4.2007
Ostermarsch Berlin, aus der Berliner Zeitung online (Link weg): Allerdings unterstützt erstmals der PDS-Landesverband die Aktion nicht, sondern ruft parallel zum Ostermarsch gegen die Wiederinbetriebnahme des ehemaligen Truppenübungsplatzes in der Kyritz-Ruppiner Heide auf. Begründet wird dies intern damit, dass das Interesse am Berliner Ostermarsch kontinuierlich zurückgehe.".
Aha. Das Interesse an der Berliner PDS nimmt dafür kontinuierlich "negativ" zu.
Also: Die Friedensgruppen, wenn sie ihre Sache ernst nehmen, schielen nicht auf die Parteien. Erst recht nicht, wenn das "Opportunitätsprinzip" so im Vordergrund steht (und es gibt viele Ostermärsche parallel, es wäre idiotisch die gegeneinander auszuspielen). Aber es sind ja nicht alle solche Eiertänzer ...
Und was das "kontinuierliche Zurückgehen" betrifft: die letzten 10 Jahre gab es Schwankungen, mit einem Höhepunkt zu Beginn des Irakkrieges, ansonsten eher gleichbleibend ...
Aber das Engagement davon abhängig machen ...?
April 4th
Dienstag, 3.4.2007
Zu beiden schreiben die Nachdenkseiten gerade wieder Punkte auf, die ich auch gerne angreife:
Kaum daß der Ostermarsch wieder am Orleansplatz startet (am Samstag), schon passierts:
Darüber hinaus nimmt die Polizei am Montag, 02.04.2007, am Orleansplatz drei Videokameras in Betrieb. Die Bilder werden in das Polizeipräsidium in der Ettstraße übertragen und bleiben 30 Tage gespeichert. Die Gesamtkosten von etwa 80.000 € teilen sich das Polizeipräsidium München und die Stadt München.
Auch beim muenchenblogger. Die Kameras, nicht der Ostermarsch ;-)
Maßlos ist eine der Benennungen für Schäubles Bürger-Verfolgungs-Rundschlag.
Wer den Kriegszustand im Ausland als Dauerzustand einkalkuliert, wird auch zuhause gerne auf den Ausnahmezustand setzen, das erklärt es wohl am schlüssigsten, oder? So weit gehen die folgenden Darstellungen aber noch nicht:
Jedenfalls gibt es eine nützliche Ubersicht zu Schäubles Zumutungen bei netzpolitik.org, die u.a. auch auf den ebenso fleißigen Rabenhorst verweist.
Ok, der Titel ist nicht soo exact, aber lest erst mal.
dort das englische Original von Terry Jones, und da die (Link weg) Übersetzung vom Spiegelfechter , danke.
Und das Ganze fand ich als Tip beim Opablog(ger)!
<(Link weg) Bröckers zitiert Naomi Klein , und ich kann nicht anders als (schamlos) abzuschreiben:
"In fact, there's an index called the Guns-to-Caviar index, which for seventeen years has been measuring an inverse relationship between the sale of fighter jets and executive luxury jets. And for seventeen years, this index, the Guns-to-Caviar index -- the guns are the fighter jets, the caviar are the executive jets -- has found that when fighter jets go up, executive jets go down. When executive jets go up, fighter jets go down. But all of a sudden, they're both going up, which means that there’s a lot of guns being sold, enough guns to buy a hell of a lot of caviar. And Blackwater is, of course, at the center of this economy."
eigentliches Thema: Privatisierung des Kriegs: "The Worse Things Get in Iraq, the More Privatized This War Becomes, The More Profitable This War Becomes" - Naomi Klein bei Democracy Now.
April 2nd
Montag, 2.4.2007
Heute abend darf ich beim Münchner attac wg. Ostermarsch und G8 etwas beitragen, angenehm! (zu dem natürlich auch)
.. danach: Hat gepaßt -- Ostern -- Heiligendamm -- .. danke! :)
April 1st
Das US-amerikanische Tech-Magazine "Wired" führt eine Mac-Kolumne. Dort wird z.B. das legendäre "Reality Distortion Field" gepflegt ;-)
Jetzt aber kratzt ein Redakteur doch am Jobs-Image - tüchtig!:
Jobs hat sich in einer Rede ziemlich häßlich über Lehrer ausgelassen, und sich mit halbgaren Vorschlägen exponiert, die hierzulande wahrscheinlich Bertelsmänner begeistert auf die Schenkel klopfen lassen.
March 31st
Samstag, 31.3.2007
Warum sagt mir das denn keiner:
German-Foreign-Policy.com, die aufmüpfigste Webseite zur Außenpolitik und von engagierten Leuten gerne konsultiert, hat einen RSS-Feed !
Im November im EineWeltHaus, inzwischen im Web, und hier meine Empfehlung:
Uche Akpulu: Afrika und der Kolonialismus
Reflektionen eines afrikanischen Flüchtlings in Deutschland — über Kolonialisten und den Kolonialisierten
Von der Podiumsdiskussion “Offene Grenzen für Flüchtlinge und MigrantInnen! Oder Freizügigkeit nur fürs Kapital?” am 14. November 2006 im EineWeltHaus.
Ein kleiner Auszug:
... dass die Menschen hier nicht wissen, dass der afrikanische Flüchtling hierher kommt, weil Europa den Fuß in Afrika durch den Kolonialismus, den Neo-Kolonialismus und gegenwärtig der Globalisierung in der Tür hat. Ich will noch einmal Nigeria als Beispiel erwähnen. Nigeria ist wahrscheinlich 20mal reicher als Deutschland. Die größte Baufirma in Nigeria ist Julius Berger, ein deutscher Konzern. Dann ist da noch Strabag, Bilfinger Berger, Dornier, Bouygues u.s.w. Auf dem Ölsektor gibt es Shell, Chevron-Texaco, Exxon-Mobil, Agip, Elf, Saipem u.s.w. Alle diese Konzerne machen mit der nigerianischen Regierung Geschäfte. Diese Firmen investieren kaum nennenswert in Nigeria. Aber, um dort weiter Geschäfte machen zu können, müssen sie sehr gute Geschäftsverbindungen mit der Regierung aufrecht erhalten. Ich möchte nicht ins Detail dieser Beziehungen gehen. Dagegen genügt es anzumerken, dass trotz Nigerias großem Reichtum, 80% der Bevölkerung weiterhin in Armut leben. Die Situation in anderen afrikanischen Ländern ist nicht viel anders. ..
ganz lesen ...
... hier am Beispiel der Musikindustrie.
Der Telepolisartikel (Peter Mühlbauer ) spießt die Widersprüche der Branche beim Umgang mit der digitalen Musik auf.
Leider sind unsere Politiker nicht in der Lage (genauer: nicht gewillt), den Anmaßungen der Konzerne etwas entgegenzusetzen, die im Artikel geschilderten Möglichkeiten werden zu unseren Lasten ignoriert.
Die langjährigen Kriegswarnungen ermüden. Trotzdem, dieser Artikel (Antiwar.com) macht mir erneut Sorgen (unter anderem).
Neben der Diskussion, wie sehr die westlichen Medien im aktuellen Konflikt der britischen Soldaten im falschen Gewässer die britische Darstellung verbreiten (wir erinnern uns - Blair ist ein Lügner wie Bush - wen kümmert das?) wird auch angeführt, daß die Oppositionsführerin der US-Demokraten, bei der Wahl gestärkt wg. Ablehnung des Krieges (!), doch freie Bahn für Bush schuf (Meldung schon vom 12. März):
Officials said Monday that House Speaker Nancy Pelosi and other members of the leadership had decided to strip from a major military spending bill a requirement for Bush to gain approval from Congress before moving against Iran.
Die US-Demokraten könnten den Angriff auf den Iran verhindern. Bisher ist nicht zu erkennen daß sie es versuchen. Oder habe ich etwas übersehen?
March 30th
Freitag, 30.3.2007
Der Film trägt zur Kampagne gegen die "Auslieferung der Bahn zum Ausschlachten" bei, und die ist bekanntlich dringend.
Premiere war kürzlich beim Bürgerbahn-Kongress in Berlin - nun die Münchner Vorführung (dank attac-M) am Sonntag, 15. April 2007 um 11 Uhr (!) im Maxim - ganz schön früh am Morgen .. Matinee eben.
Ist zwar noch etwas hin, aber bevor ich es vergesse ...
Eigentlich ist mir Firefox wurscht, ich benutze ihn "in der Arbeit" unter dem unfreiwilligen Win. und auf eigenem Equipment dagegen Camino. Dieses Bildpaar ist aber ein ganz anderer Aufhänger ;-)
via beissholz.
March 29th
Donnerstag, 29.3.2007
auch von mir mehr Aufwand als ich dachte, und im Web immer noch genug unerledigtes, aber es gab zwei Auflagen vom Ostermarschflugblatt (zusammen ca. 7000, verteilt sich gut! hier auch als PDF, ~240k) und der "Ostermarsch Draußen" ist auch fertig auf die Schiene gesetzt ;-)
jetzt muß erst die Presse wg. Ankündigung und dann die Leute und das Wetter mitspielen.
Inhaltlich bin ich (klar) angetan von der Vorbereitung, obwohl mir auch einige Lücken klar sind. Als "Feierabendprojekt" geht das nicht anders, ist aber auch auszuhalten ;-)
Da schreib ich wohl noch mehr dazu ...
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