Web
Freitag, 8.5.2009
Mittlerweile zeigt sich doch erfreuliches Interesse - alle sind willkommen!
Es kann aber ein Zeitpunkt kommen,(*) bei dem ich nicht mehr alle Interessentinnen berücksichtigen kann, also lieber nicht abwarten - Anfragen am besten per E-Mail.
Nach dem ersten Abend gibt es keine Plätze mehr über die bisher gemeldeten hinaus!. Dank an die Teilnehmer_innen des Abends!
Falls es wider Erwarten doch eng werden sollte - besonders interessiert bin ich offengestanden an Leuten, für die es (irgendwann ;-) in Frage kommt, z.B. an einer der folgenden Seiten mitzuwirken (die es auch erkennbar nötig haben ;-):
Im Kurs selbst spielt das aber nicht die wesentliche Rolle, keine Sorge, der ist für alle ;-)
Dienstag, 21.4.2009
Lutz Donnerhacke hat die Behauptungen der Zensursula - so nennt man am komfortabelsten die zuständige Ministerin - (bei netzpolitik.org) auseinandergenommen:
Dass unser Establishment unverschämt ist, wissen wir mittlerweile schon länger. Was nötig ist, damit die Öffentlichkeit endlich mal den Arsch hoch kriegt wissen wir noch nicht.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum - die Bundesregierung dagegen wohl schon.
Ergänzung - die c't liefert gute Übersicht:
www.heise.de/ct/Die-Argumente-fuer-Kinderporno-Sperren-laufen-ins-Leere-...
Donnerstag, 16.4.2009
- Kann man an einzelnen Abenden teilnehmen?
- Nein.
Der Kurs soll in der Gruppe gemeinsam vorankommen. Wenn man einmal aus triftigem Grund verhindert ist, werden wir in der Gruppe eine Lösung finden.
- Sind schon alle Termine bekannt?
- Der Raum (U20) ist für fünf Termine reserviert (20.5., 27.5., Mo 8.6., 17.6., 24.6.), bei vier Abenden kann also nach Absprache im Kurs ein Termin entfallen, Beginn jeweils 19:30h pünktlich.
- Wie lang geht der Abend?
- Ich denke es soll 15 Min. Pause etwa zwischen 20:30 und 21:00 Uhr geben, und um 22:15 soll auf jeden Fall Schluß sein - je nach Verlauf des Abends möglicherweise früher.
Zur "Nachsitzung" ;-) läßt sich natürlich nix sagen.
-
- Ist eine Anmeldung nötig? neu
- Es sind keine zusätzlichen Teilnehmer_innen mehr vorgesehen
- Was hat es mit dem Forum auf sich?
- Bei Interesse können Kursteilnehmer nach Registrierung miteinander diskutieren (gerne auch mit Pseudonym).
- Ich kann kein Laptop mitbringen
- Das ist ok. Wir nehmen darauf Rücksicht, irgendwann kommen alle mal dran. Es wäre aber auf jeden Fall günstig, "zu Hause" mit eigenem Internetzugang üben zu können.
- Gibt es schriftliche Unterlagen?
- Es ist was in Vorbereitung (noch nicht sicher ob es was wird), macht aber nur Sinn für die Teilnehmer_innen, wird also voraussichtlich nicht öffentlich hier landen, zumindest nicht so schnell.
Webseiten bauen für politisch Aktive - Ergänzung
EIn Kurs “vom Amateur für Amateure”
Die meisten politischen Menschen halten “das Web” für wichtig in der politischen Arbeit. Nur sehr wenige schreiben selbst im Web. Die Chancen des Internet für “die alternative Szene” können jedoch nur dann wirklich genutzt werden, wenn möglichst viele das Internet auch als eigenes Medium nutzen können.
So wie die Erstellung eigener Flugblätter die Handlungsfähigkeit einer Gruppe beeinflußt, gilt das für Webseiten erst recht. Anders als ein Flugblatt ist eine Webseite kein statischer Text, der vielleicht weiterkopiert wird, sondern zeigt die eigentlichen Stärken vor allem dann, wenn die aktuellen Entwicklungen zeitnah verfolgt werden können. Das läßt sich für ehrenamtliche Gruppen nicht "einkaufen", das muß mit "hauseigenen Mitteln" gelöst werden!
Es gibt nicht zu wenig politische Webseiten, sondern zu wenig Leute, diese angemessen zu betreuen!
Daher dieses Angebot.
Es soll im Kurs direkt online agiert werden, Netzzugang ist vorgesehen. Wer hat, möge anschlussfähigen Laptop mitbringen (Kabel oder WLAN).
Das Ziel ist also, engagierte/interessierte Leute zu befähigen, die eigenen Aktivitäten ohne fremde “Experten” ins Internet zu bringen - es geht ausdrücklich um die politische Arbeit.
Das ist heute deshalb möglich, weil die Infrastruktur (Webhoster) sehr preiswert geworden ist und leistungsfähige Software (Content-Management-Systeme CMS) kostenlos zur Verfügung steht. Die aktuellen Techniken unterstützen dabei bemerkenswert gut die Zusammenarbeit von verschiedenen Leuten, die am gleichen Projekt wirken. Allerdings - ohne Einarbeitung geht es nicht.
Die Voraussetzungen bei diesem Projekt werden bewusst einfach gehalten (mit der Bitte um Geduld bei denjenigen, die schon mehr Erfahrung haben, solche sind auch willkommen!):
- Lernbereitschaft
- An die Nutzung von Browser und E-Mail gewöhnt
- (möglichst) Selbständiger Zugang zum Internet (für die eigene Praxis zuhause!)
Dieser Kurs soll schließlich den Betrieb einer einfachen Webseite mit Hilfe des CMS “Drupal” realisierbar machen
Zum Vergleich: Es existieren die unterschiedlichsten politischen Websites mit Drupal, siehe z.B. diese Liste: http://amazonas.the-dot.de/Drupal-Sites/
Webseiten bauen für politisch Aktive
Ein Praxiskurs im EineWeltHaus
Geplant für vier Abende, die ersten beiden davon Mittwoch 20.5. und 27.5.2009 um 19:30 Uhr, Raum U20
Veranstalter: Franz Iberl in Kooperation mit Trägerkreis EineWeltHaus München e.V., Interkulturelles Forum e.V. und BIFA (www.bifa-muenchen.de)
Kosten: Spende für die Raummiete erbeten.
Die Chancen des Internet für kritisches politisches Engagement werden nur wirksam, wenn entsprechend viele das Internet auch als eigenes Medium nutzen können. Der Kurs soll engagierte/interessierte Leute befähigen, die eigenen Aktivitäten ohne fremde Hilfe ins Internet zu bringen. Nicht zuletzt soll die gemeinsame Arbeit an solchen Projekten schmackhaft gemacht werden!
An Vorkenntnissen wird lediglich erwartet, daß die TeilnehmerInnen bisher mit Browser und E-Mail Umgang haben.
Im Kurs wird das CMS (“Content Manegement System”) Drupal in einfacher Form zum Einsatz kommen.
Für Fragen und zum Kontakt in der Vorbereitung - gerne E-Mail (f.iberl@amazonas-box.de) oder Telefon: 089 181239
Weitere Informationen (wird ergänzt): http://amazonas.the-dot.de/Praxiskurs
Mittwoch, 15.4.2009
Webseiten bauen für politisch Aktive
Ein Praxiskurs im EineWeltHaus
Zunächst gibt es vor allem die Kurzankündigung, wie sie auch im Programm des EineWeltHauses steht!
Hier werden soweit nötig weitere Infos erscheinen - bei Interesse einfach fragen!
Übrigens - die Resonanz war stärker als erwartet. Bitte nicht unangemeldet kommen, evtl. telefonisch anfragen! (089 181239)
Nach Beginn sind keine weiteren Teilnehmer_innen über die bisherigen hinaus vorgesehen, mit der Bitte um Verständnis.
Samstag, 21.3.2009
Heute an der Kaufhauskasse:
.... "Kundenkarte?" (die alte Nervfrage)
ich: "Nein ... ohne Registrierung" (!)
drauf die Kassiererin: "Internet ist viel schlimmer".
Sie scheint was gemerkt zu haben, steigt aber trotzdem noch nicht durch ;-)
Sonntag, 1.2.2009
(Link weg) Der "Freitag" wird <(Link weg) neu gestrickt .
Ich bin natürlich gespannt - als "Jahrzehnte-Abonnent", der mal "Die Neue" erlebte (und dem Extra-Dienst nachweinte - die Karikaturen!!!), der "T*Z" nie über den Weg traute (und weiterhin!) und diverse Freitag-Vorläufer mitgemacht hatte, und auch mal die Rettungsaktion von Dieter Lattmann (! - finde ich immer noch gut!!).
Ich war verblüfft mit welcher Lässigkeit der Freitag damals ins Web einstieg
Donnerstag, 8.1.2009
zwei Beispiele:
* Was mir heute wichtig erscheint #..
* Links um zehn ...
So kann man die Menge auch bewältigen, ich machs aber nicht nach. Nehmt einfach mehr davon zu Euren Feeds, und hier bei mir gibts weiterhin ausgeprägte Zufallskost in undefinierten Intervallen, wichtig oder nicht ...
Mittwoch, 20.8.2008
Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert, aber ich will so wenig wie möglich mit "Datenkraaken" zu tun haben.
Sicherheitshalber dieser Hinweis: Die reine Suchfunktion einer "Suchmaschine" ist etwas anderes als die systematische Auswertung von Verbindungsdaten - "Suchen" tue ich natürlich ungeniert ;-)
Und G**gle, Yahxx u.ä. sind für mich in ihren "tieferen Funktionen" suspekt (ich sage nur "urchin"). Dass ich fast immer "ohne Javascript" surfe schrieb ich ja schon öfter, auch mit diesem Grund.
Samstag, 12.7.2008
Da ich nicht selbst Musik produziere, ist es natürlich kühn die Musikanten aufzufordern, ihre Musik unter "Creative Commons" anzubieten. Immerhin verschenke ich Arbeitszeit, wenn auch "nur an politische Projekte" ;-)
Also: Es gibt ein tolles Projekt vom Marburger AStA (schön wenn sowas noch funktioniert!), in dem Fall in Form eines Wettbewerbs, der OpenMusicContest.
Das Ganze scheint recht erfolgreich zu laufen
Sonntag, 25.5.2008
Es läuft gerade eine Auseinandersetzung zum "Öffentlich-Rechtlichem im Web".
Die ZDF-Mediathek könnte ein Meilenstein sein - und ich bin entsetzt. Hier meine (sehr schnelle, mehr Zeit stecke ich da nicht rein ) Nachricht ins Kontaktformular beim ZDF:
Samstag, 24.5.2008
Fefe erklärts:
... der schwache Key ... Habt ihr mal in eurem Browser die Liste der CAs angeschaut, denen euer Browser vertraut? Kennt ihr auch nur bei einer davon nähere Informationen, die Vertrauen rechtfertigen würden? Seht ihr? Ich auch nicht.
Meine Kurzfassung: Die Verschlüsselung/Authentifizierung, wie sie jetzt z.B. für Elster-Steuerformulsra verwendet wird, und auf der die Zertifikate in den Browsern aufbauen, ist korrumpiert.
Meine Ergänzung: Wir können damit rechnen daß die Elektronische Gesundheitskarte genauso unsicher sein wird.
Wirtschaft und Regierung wollen aber "Augen zu und durch".
Wer kann den Daten-Amoklauf der Regierungen aufhalten?
Wir bauen unser Kryptographie-Fundament auf Sand so nochmal Fefe
___
Nachtrag: Hal ist das auch aufgefallen
Sonntag, 4.5.2008
ah, da ist jemand, der mich versteht: Fefe verweist auf SchnüffelStatistik-Dienstleister: "Verstehen Sie das Klickverhalten Ihrer Kunden mit Hilfe der Klickpfadanalyse, des Webseiten-Overlay und der Heatmap"
U.a. zeit.de scheint sowas zu benutzen. Fefe empfiehlt wie ich, im Browser immer schön Javascript auszuschalten.
Umgekehrt ist natürlich diese Schnüffelpraxis der Grund, warum viele Seiten ultimativ fordern "diese Seiten benötigen Javascript", wenn überhaupt was erscheint.
Mittwoch, 30.4.2008
Seit langem sammeln sich im Rechner die Bilder des Jahres an (die meisten nicht mal von mir selbst) ... mal abgesehen davon, daß ich noch keine Zeit fand, mir wirklich "die" Galerie zu konfigurieren, wie sie mir gefällt, gibt es noch ein gravierenderes Problem: Bei Fotos im Web möchte ich niemanden "unfreiwillig porträtieren". Indymedia-like verfremden geht manchmal, aber die Bildoptik leidet in der Regel.
Es gibt immer noch reichlich Bilder, die ich, gegebenenfalls verkleinert, mit diesem Kriterium gerne ins Web stelle. Irgendwann passiert das auch, aber noch ist es nicht so weit.
Ein andere "Lösung" gibt es jetzt: Bei Fotos auf Papier ist der Datenschutz nicht das Problem wie im Web. Also: die Bilder im Rechner auf einer A3-Site drapiert und zum preisgünstigen Print-Dienstleister - fertig ist die Mini-Ausstellung. Hier als Minipixel drei von vielen solcher Blätter, die jetzt am 1. Mai Premiere haben ...
Freitag, 4.4.2008
Ich vermeide die Benutzung von Javascript wo es nur geht, schalte es also nur in Ausnahmefällen ein (in der Regel in einem extra Browser, den ich nicht ständig verwende).
Gleichzeitig ist die Begeisterung mancher Entwickler dafür scheinbar grenzenlos.
Dienstag, 1.4.2008
.. bei Heise.
haben die doch gut erklärt, oder?
Freitag, 21.3.2008
jetzt hab ich den Tag selbst verpasst: mein "erster Blogeintrag" (eher beiläufig & experimentell..) stammt vom 4. März 2003, fünf Jahre jetzt.
Es ist immer noch so, daß es sehr stark vom Zufall abhängt was tatsächlich ins Blog kommt. Wenn ich also "zurücklese" ist das zwar meistens eine lohnende Auffrischung - ich muß mich aber separat vergewissern, was wirklich Sache war, jeweils damals.
Samstag, 5.1.2008

Wir hören Dir zu - Deine Bundesregierung
- dieses schöne Bild gibts beim Labournet als Illustration zum aktuellen "Demokratieabbau per Gesetz" - zusammen mit der Erinnerung an die "Sargtournee" mit dem morgigen Höhepunkt beim Schäuble-Auftritt auf der Theresienhöhe!
Mittwoch, 12.12.2007
eigentlich gibt es beim "einschlägigen" Aktionsbündnis genug Sites, die sich mit den Gegenaktionen zur NATO-Sicherheitskonferenz befassen. Aber diese Domain war zu "einladend" um nicht zuzugreifen, und so gibt es jetzt "als Support" für das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz eine neue Webseite. Das macht natürlich Arbeit (die andeswo fehlt ;-( ) aber es scheint zu klappen, wie hier das Googleergebnis zeigt (nur bei der zugegebenermaßen "engen" Suche mit "Sicherheitskonferenz 2008").
Jedenfalls ist ein Ziel (!), daß die Seite auch praktisch zur organisatorischen und inhaltlichen Vorbereitung der Gegenaktionen beitragen kann - also nutzt das Instrument. Ich hoffe vor allem auf Aktive aus dem Bündnis selbst, mehr auf Anfrage z.B. life ...
Übrigens, 'sicherheitskonferenz.de' und 'security-conference.de' zeigen auf den gleichen Web-Inhalt, bequem realisiert mit Drupal.
Donnerstag, 6.12.2007
Die deutsche Sozialforumsliste dient auch für "Weckrufe" internationaler Art, jetzt also fürs ESF in Schweden. Gleichzeitig gibts dabei (natürlich) die Querverbindung zum WSF - und das gibts im Januar bekanntlich als dezentraler Aktionstag: Global Call for Action 26.01.2008".
Während ich zu der Vielzahl von ESF-Webseiten mich auch noch (später) "durchwühlen" ;-) will, jetzt erst mal die "Entdeckung", wie die Seite www.wsf2008.net die "Drupal-Infrastruktur" nutzt, um die anspruchsvolle "internationale Mitmachseite" zu entwickeln.
Mein Wunsch: Daß die "Grafik-Einbindung" von Google auch nach "unobtrusive Javascript" umgebaut wird.
Jedenfalls hatte die Seite einen RSS-Feed - im Gegensatz zu den ESF-Seiten.
Außerdem eine automatische Spracheinstellung auf den Browser - da kann man sich eine Scheibe abschneiden.
Ich kämpfe selbst zur Zeit
Donnerstag, 6.12.2007
Es ist Glückssache, was ein Gericht vom Internet versteht. Hamburg hat hier einen Ruf zu verlieren.
Jüngstes Beispiel:
Das Gericht verlangt von Stefan Niggemeier, daß er Kommentare nur nach Moderation an die Öffentlichkeit läßt. Es hat schon verschiedene Anläufe gegeben, wo eine solche Zumutung erst in der Berufung geklärt werden konnte (bitte selber suchen, hab es gerade nicht parat).
Alle mit nur ein bißchen Internetpraxis wissen, daß dies weite Bereiche des Webs lahmlegen könnte, wenn die Berufung (die in diesem Fall dankenswerter Weise bereits angekündigt ist) keinen Erfolg haben sollte. Stefan N.:
Einen zwingenden Verzicht auf eine offene Kommentarmöglichkeit bei brisanten Einträgen kann ich aus mehreren Gründen nicht akzeptieren:
Sonntag, 2.12.2007
Sun ist im Bereich "Open Source" aktiv, u.a. mit einer LDAP-Software (von dem ich kaum was verstehe außer daß sowas auch im Mac OS verwendet wird).
Für die Entwicklung derartig komplexer Produkte ist Open Source von großem Vorteil, das ist (weitgehend) akzeptierter Stand der Technik. Ebenso (für Laien etwas überraschend) bewegen sich auch "große IT-Firmen" (außer Sun z.B. auch IBM) intensiv auf dem "Open-Source-Feld".
Per Zufall lese ich nun, wie Sun dieses konkrete Projekt umkrempelte,
Freitag, 16.11.2007
20 Jahre CL-Netz .. und daher ein Kongress und was so dazugehört
dazu in München, also hin.
Die besondere Motivation gibts auch -
der Name von einer CL-Mailbox und weitere eigene Geschichte, und vor allem Life-Treffen, weil die guten Geister hinter den Projekten nach München kommen von
Noch höre ich vor allem zu - aber es gibt WLAN für die TeilnehmerInnen, somit auch diese Notiz :)
Freitag, 2.11.2007
Ein wichtiger Text von Ralf Bendrath zu "Social Networks" usw. (englisch, sorry):
Until the issue of consent by both ends of a social link is not adequately addressed in any open social networking platform, it will be a serious problem.
...
.."Call me crazy, but isn’t a “master social graph” without any reference to consent or control from the user really just internet-scale involuntary identity aggregation? I don’t care whether the “social graph” is in fashion or not, I sure as hell hope that I can opt out if I so choose." ..
und mehr. Wie meistens, kommt man um den ganzen Text nicht herum, aber ich hab eh keine Zeit hier mehr drüber zu schreiben, guckt selbst.
via netzpolitik.org
Sonntag, 16.9.2007
Ein Dauerbrenner, Thema "Abmahnverfahren" - und ich kann es kaum verfolgen. Wenigstens kann ich gelegentlich sozusagen asynchron (ist schon etwas her) auf die Kämpfe der anderen hinweisen:
Stefan Niggemeier: Es scheint mir, wie einige andere Entscheidungen, darauf hinauszulaufen, dass die deutschen Gerichte eine offene Debatte über zweifelhafte Geschäftspraktiken für gefährlicher halten als die Geschäftspraktiken selbst. (dieser Satz brachte mich dazu, das jetzt noch aufzugreifen)
weiterer Bericht
und das hatte ich noch im Blick und kam so wieder drauf.
Donnerstag, 13.9.2007
Heise: "Passwortklau für Dummies": Dieser "böse" JavaScript-Code ist kein Hexenwerk, sondern im Gegenteil geradezu primitiv.
Samstag, 25.8.2007
Der Weg war mit "Fröschen" am Boden markiert, aber einem Träger des einschlägigen T-Shirts zu folgen war noch bequemer ...
Nach einer kleinen Schlange am Eingang ging ich direkt zu HS1 - es war ja schon nach 10h.
Es gibt WLAN, was ich hiermit demonstriere ... zurück zum Zuhören .. Englisch!
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HS 1 .. Postgresql vs Mysql
HS 3 .. Openoffice BASE
erst mal Grundlagen ohne Drupal - nützlich aber trocken ;-)
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Auch Drupal hat einen eigenen Hackraum (oder wie das heißt ;-)
Mal sehen was sich noch tut. erst mal Mittag. Viel Platz jedenfalls.
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Baukastenroboterspielwiese und Roboterkäfer ;-)
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*** Am Sonntag war diese Seite wieder mal wg. Trackback-Spam-Overload down *** Nachtrag folgt später. Da hatte ich dann erst mal wenig Lust zum Aktualisieren ...
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Ich mache weiter - viel später, stückchenweise und im Rückblick, mit Änderungen ist zu rechnen:
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Die folgenden Drupal-Beispiele
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