Greenpeace bringt zu Gentechnik bei Lebensmitteln einen guten Ratgeber, den ich allen beim Einkauf ans Herz legen möchte. Praktisch zum Download: "Essen ohne Gentechnik"
via trueten.de
ArchiveOctober 6th, 2006Freitag, 6.10.2006
Essen ohne GentechnikGreenpeace bringt zu Gentechnik bei Lebensmitteln einen guten Ratgeber, den ich allen beim Einkauf ans Herz legen möchte. Praktisch zum Download: "Essen ohne Gentechnik" via trueten.de -
BenQ: München, Wittelsbacher PlatzÜber Pleiten wie BenQ brauche ich hier nicht noch viel Worte zuverlieren, aber eins will ich hier weitergeben: Solidaritätsbesuche sind ausdrücklich erwünscht! (siehe auch http://www.igmetall-muenchen.de - eigentlicher Link weg!) October 5thWahlcomputer bloßgestelltDank an die Aktiven, die das Trauerspiel um die Wahlcomputer "richtig stellten", und Kris erzählt es weiter, dem schließe ich mich erleichtert an. Erleichtert deshalb, weil es jetzt hoffentlich leichter wird, der Behördenarroganz *) bei der Einführung dieser Maschinen etwas entgegenzusetzen. *) finde grad auf die Schnelle nicht mehr, wo ich das erstmalig las wie die deutschen Behörden mauern ... kommt vielleicht noch. October 2ndMontag, 2.10.2006
etwas Theoriezufällig drauf gestoßen, find ich interessant, auch wenn ich jetzt grad kaum drüber schreiben kann, obwohl ich es lieber kommentieren würde, nun halt als Merkposten, z.B.diese Beobachtung (Katja Diefenbach via Kommunikationsguerilla): ... Gegenüber der Normalisierung und der Katastrophe, dass alles so weitergeht, ist die Geste des Politischen an sich störend und deplatzierend. Genau deshalb ist der souveräne Zyniker ein herrschendes role model Er verkörpert ein Subjekt, das noch über die Ungerechtigkeiten kapitalistischer Vergesellschaftung im Bilde ist, den Glauben an grundsätzliche Veränderungen aber für idealistisch, lächerlich oder terroristisch hält und stattdessen lieber den Kapitalismus in seiner freisetzenden Bewegung affirmiert. .. und mehr. October 1stSonntag, 1.10.2006
Andere Drupal-Statistik... aber nur gefühlt (bei der Brüsseler DrupalCon): ...Natürlich hatten viele Konferenzbesucher ihr Notebook mit. September 30thSamstag, 30.9.2006
Why did Israel ... ?Jonathan Cook ist ein britischer Journalist, er lebt in Nazareth. Sein jüngster Artikel (engl.) befaßt sich mit dem Bericht einer israelischen Menschenrechtsgruppe über die israelischen Angriffe im Gazastreifen (da auch die Frage "Why Did Israel Blow Up Gaza's Power Station?"), und verallgemeinernd schreibt er sehr direkt: Er bringt auf den Punkt, was sich bei mir ebenso in den vergangenen Jahren erst als Erkenntnis über Israel verfestigte, und was ich für mich zusammenfassse: Es geht heute nicht um Israels Schutz gegen Angriffe von außen, es geht darum, mit kontinuierlichen Repressionen die Palästinenser so weit wie möglich zu vertreiben, die Politik der ilegalen Siedlungen auf Dauer abzusichern und weiterhin möglichst viel Land zu annektieren. Der häßliche Begriff der "ethnischen Säuberung" - hier wäre er vielleicht am Platze. Es gibt Israelis, die das nicht mitmachen wollen, und die Palästiner sehen nicht danach aus, daß sie sich dieser Politik beugen wollen. Wichtigster Schritt für eine zukunftsfähige Politik: wirklich verstehen was in Nahost los ist. Jonathan Cook trägt dazu bei. (via CounterPunch) September 29thPrivatheitoder doch besser "Privatsphäre"? ... egal welcher Begriff - die letzten Jahre hat sich hier ein drastischer Zugriff des Staatsapparats verselbständigt, und zu vielen Menschen fehlt die Basis für angemessene Gegenwehr. Bei Netzpolitik gibts eine hilfreiche Zusammenstellung mit weiteren Verweisen, guckt selber .... Auch die ganze "Schaufenster-Software" im Web gefährdet ebenfalls die Maßstäbe. Wenn ich hier blogge um Argumente usw. unter die Leute zu bringen, heißt das noch lange nicht, daß ich nicht sehr stark Wert auf Privasphäre lege - ich nehme an das ist zu merken ;-) September 28thDonnerstag, 28.9.2006
Üble Papst-LegendeDer Papst erregt Aufsehen mit einem gezielten Zitat. ich mag mich nur ungern mit Religon befassen, aber Uri Avnery, auch Atheist, dokumentiert die skandalöse Geschichtsklitterung durch den Papst (ZNET), die offensichtlich politisch gezielt stattfand. Die englische Version fand ich zuerst bei Counterpunch. Der Papst wirft sozusagen dem Islam vor, eine Ausbreitung des Glaubens mit dem Schwert zu fordern. Avnery führt vor, wie der geschichtliche Ablauf genau das Umgekehrte zeigt. In der Öffentlichkeit bei uns bleibt die päpstliche Lüge hängen - und kann ihren Beitrag zur Kriegsvorbereitung leisten. Amen. Jesus sagte: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Wie der Islam mit anderen Religionen umging, sollte mittels eines einfachen Tests beurteilt werden: Wie haben sich muslimische Herrscher mehr als tausend Jahre lang verhalten, als sie die Macht hatten, „den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten“? Mit dieser einfachen Fragestellung steht der Papst nackt - im geschichtlichen Vergleich der Religionen liegt die Blutrünstigkeit bei der christlichen "Mission", während arabische/muslimische Länder den Verfolgten oft auch Zuflucht boten. Gewaltpolitik gibts letztlich bei beiden Religionen reichlich - aber keine Rechtfertigung für christliche Überheblichkeit, sondern eher Anlaß für eine generelle Distanz zu staatlicher Religiosität ... wie gesagt, hier beim ZNEt nachlesen. September 27thMacht ohne MandatAllmählich scheint es sich doch herumzusprechen: Der Berliner Tagesspiegel: Bertelsmannstiftung - Macht ohne Mandat Link weg) beschäftigt sich mit der Bertelsmannstiftung: Vorrang hat vielmehr die direkte Beeinflussung politischer Entscheidungen, und dies vor allem im Sinne des Stifters Reinhard Mohn. Gespeist aus seinem Erfolg als Europas Medien-Tycoon Nr. 1 entwickelte Mohn das missionarische Bedürfnis, die ganze Gesellschaft nach seinen Vorstellungen umzugestalten. Indem „die Grundsätze unternehmerischer, leistungsgerechter Gestaltung in allen Lebensbereichen zur Anwendung gebracht werden“, soll das Regieren besser werden, stets nach dem Prinzip „so wenig Staat wie möglich“. Und dieser Staat läßt sich von Bertelsmann ganz schön viel vorkauen ... -
September 27thDienstag, 26.9.2006
Geschäftsmodell... Man gründe aus einem Forschungsinstitut heraus eine Biotech- oder Software-Firma, erzähle Analysten und Journalistenmöglichst hochtrabende Dinge über das Produkt, laden sie zu Champagner und Kaviar und zu einem schicken Kongress auf Gran Canaria ein, nachdem das Marketing das eigentlich noch gar nicht entwickelte Produkt hochlügt, stelle man möglichst viele Vertriebler ein, die ein rasantes Firmenwachstum vorgaukeln (So von 4 auf 50 Leute in 2 Jahren), gewinne VC-Fonds als weitere Kapitalgeber hinzu und mache dann einen IPO. Der ist ganz wichtig, denn Existenzzweck der Firma ist nur der Verkauf der Aktie, nicht die Produktion von irgendwas. Das, sagt netbitchonline, war die Normalität von 1997 - 2002. Ok, Congress auf Cran Canaria ist glaub ich nicht mehr in. Nackicht für FriedenBare Witness - Blogging kann schädlich seinThe effect on writers is horrifying. Talented people feel they have produce 400 words of commentary every day and you can see the lethal consequences on their minds and style, both of which turn rapidly to slush. They glance at the New York Times and rush to their laptops to rewrite what they just read. Hawsers to reality soon fray and they float off , drifting zeppelins of inanity. ... Diese Analyse (Auszug) lese ich verblüfft bei Cockburn/Counterpunch, ich war eher zufällig drauf gestoßen. Das betrifft da die US-Szene. Der Beobachter meint natürlich Leute, von denen er Fundiertes erwartet, die dies aber beim Bloggen in zu kleiner Münze verplempern, schon vorstellbar sowas (und im konkreten Fall ging es auch um die hilflose Politik der US-Demokraten). Was mich betrifft? Kleine Münze kann schon sein, aber die Alternative wären kaum "große Texte", sondern - gar nichts. Umgekehrt: Wenn ich lange genug "im Kleinen" Anlauf nehme, werde ich vielleicht doch schreibfester. September 25thMontag, 25.9.2006
WebmontagObwohl ich ziemlich verspätet bin reizte es mich doch - der "Webmontag München". Marc Canter erzählt - unter anderem von "OpenId", und über Open Standards ... In Englisch ... ich glaub einiges werde ich nachlesen müssen. Auch wenn ich kaum mitkomme (nicht zuletzt wg. verspätetem Einstieg) ist der amerikanische Vortragsstil sehenswert ;-) September 25thSonntag, 24.9.2006
Freie KulturNetzpolitik.org zeigt mir “Freie Kultur - Wesen und Zukunft der Kreativität” von Lawrence Lessig - eine deutsche übersetzung, die außerdem als HTML frei im Netz verfügbar Aus dem Verlagstext: Niemals zuvor lag die Macht zur Kontrolle von Kreativität derart konzentriert in der Hand einiger weniger – der Medienindustrie. Gemäß ihren wirtschaftlichen Interessen erstickt sie schöpferische Prozesse oder zwingt diese in für sie einträgliche Bahnen. Nicht zuletzt die freie Webpublikation des Textes zeigte<7strong>, daß der Text ernstgenommen wird ;-) Dies erinnert mich an "Wissensalmende", das attac-Bändchen, auf das ich hier schon mal einging. Das bringt mich jetzt auch noch dazu, endlich unten den "Creative-Commons-Button" in die Fußleiste einzubauen! Geisterradelnwieder aus dem Polizibericht (24.9.2006): ... fuhr ... mit seinem Fahrrad ordnungsgemäß auf dem rechten Geh- und Radweg des Schmuckerweges in nördlicher Richtung. ... ca. 50 Meter vor der Kirchtruderinger Straße .. kamen ihm zwei Radfahrerinnen entgegen, die verbotswidrig den Radweg in falscher Richtung befuhren. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste [der Radfahrer] scharf ab, so dass sein Vorderrad blockierte und er dadurch stürzte. Immer wieder .. September 24thSamstag, 23.9.2006
schleichende EntwicklungWichtige Beobachtung via Linksnet-Artikel: In den vergangenen zehn Jahren waren wir Zeugen einer schleichenden Entwicklung im herrschenden Diskurs: von terroristischen Gruppen über terroristische Staaten zu terroristischen Völkern. Die ultimative Logik des globalen Krieges ist die vollständige Ethnisierung der Konflikte, ... Natürlich steckt da auch noch mehr dahinter. Die Linke ist ...nochmal Christoph Spehr: In der PDF-Datei, die seinen Preistext "Gleicher als andere" mit Diskussionsbeiträgen zusammenfaßt (~900k, schon ein paar Jahre her), kommentiert Christoph selbst auch. Und da greife ich einen Fetzen heraus ;-) Lidl, Metro, und alle weiterenBeim LabourNet wird ein Erlebnisbericht vorgestellt, der den Umgang von "Metro" als Arbeitgeber mit den Beschäftigten deutlich macht. Verdienstvolle Aufklärung; manchmal brauchen auch Leute von ver.di noch deutlich Nachhilfe ... (zur Klarstellung: ich habe selbst keine solche Probleme mit ver.di - ich bin meist froh über die Leute die ich in München kenne; so viel kenne ich allerdings auch wieder nicht ;-) Aber gerade auch hier in München kann man mitkriegen, wie sich die ver.di-Leute die Beine ausreißen, ok! Was ich sehr wohl auch kenne: Gewerkschafter, die der "harmonisierenden Fassade" des Arbeitgebers nichts entgegenzusetzen wissen ... September 22ndFreitag, 22.9.2006
GlamourChristoph Spehr (*) kam (vor zwei Wochen) mit einem Kommentar im Freitag zu Wort: "Bitte etwas mutiger": Warum fehlt der Vereinigung von WASG und Linkspartei derzeit der Glamour? Seine Gedanken beziehen sich auf Linkspartei + WASG, und ich gehe der Parteidiskussion ja eher aus dem Weg. Aber: Seine Einschätzungen sind unabhängig von Parteiförmigkeit interessant, und sprechen mich mit iherer analytischen Qualität an: ... Das war die Hoffnung des Sommers 2005: die Linke als die Kraft, die der Tatsache politisch Ausdruck und Macht verleiht, dass es auch ein Leben nach dem Neoliberalismus gibt. Dafür aber muss man erst mal anerkennen, was der Neoliberalismus war und für manche Zeitgenossen noch ist: ein schlüssiges Angebot. Die Neoliberalen sind rückblickend die Einzigen, die weder vor der Globalisierung Angst hatten noch vor dem Individuum und auch nicht vor den neuen flexiblen Formen der Produktion. [...] Nachtrag, das muß ich unbedingt auch noch zitieren: ... auch wenn es schwer fällt, den Text *) ... auf den ich hier immer wieder gerne hinweise! FreifunkIch weiß noch nicht, ob mir der Name "Freifunk" gefällt, die Idee selbst aber sicher: Ein Netz aus "absichtlich und kontrolliert offenen" WLAN-Hotspots soll entstehen, das auf Gegenseitigkeit den freien Webzugang überregional ermöglicht. Ich werde durch die WOS-Berichtserstattung (Link weg) wieder darauf aufmerksam: siehe http://freifunk.net/worum-geht-es/ Ich bin leider technisch und zeitlich momentan noch nicht "reif" für sowas - reizen würde es mich ... 1001451"1001451" zeigt mir gerade der Kommentarzähler der Datenbank dieser Webseite an. Trackbacks werden hier (noch) gemeinsam mit Kommentaren angezeigt, sind also enthalten. Natürlich ist das nicht die Zahl der Kommentare oder Trackbacks - das ist vielmehr im wesentlichen die Zahl der Spameinträge (überweigend als Trackbacks), die es bis in die Datenbank geschafft haben, wobei der Filter die Anzeige selbst (meistens) verhinderte. Die Einträge werden gelöscht - der Zähler zählt weiter. Diese Datenbank ist seit Januar 2005 aktiv - man kann also ausrechnen, mit welcher Frequenz der Spamfilter des CMS hier fertig werden muß - nur um einen winzigen Bruchteil davon als echte Trackbacks oder Kommentare zu ermöglichen. (Problem: Die CMS-Version ist leider auch noch Stand von Anfang 2005 - nichts ist beständiger als Provisorien ;-) Warum mache ich das mit? Das Konzept Trackback hat mich, als ich es via Drupal verstehen lernte, schnell überzeugt. Ein Update vom CMS dieser Webseite wird kommen, und die Filter werden besser. Es ist ein Wettlauf, aber weil ich den noch bestreiten möchte, gebe ich auch mit der momentanen - mittlerweile als Übergang zu betrachtenden Version - dies nicht auf. September 20thMittwoch, 20.9.2006
Anarchists against the WallMorgen schon ist die Veranstaltung, und so will ich sie schnell erwähnen, die Aktivisten mit dem schönen Namen und dem gar nicht so lockeren Anliegen (www.awalls.org "AATW") Der Einfachheit halber aus einer Ankündigungsmail: Am Donnerstag, 21.September.2006, 19:30 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthalerstr.80, München (deutsche) Selbstdarstellung ... September 19thDienstag, 19.9.2006
Running-Javascript-GagDas muß ich immer wieder aufgreifen, auch wenn ich mir als "Rufer in der Wüste" vorkomme: Kontext bei Heise Treibacher Industrie AG, KärntenFriedensnews: Kärntner Großkonzern Treibacher Industrie AG klagt Werkstatt Frieden & Solidarität wegen Artikel über Rohstoffausbeutung im Kongo Am 30. Mai 2006 erschien im Online-Standard ein „Kommentar der anderen“ von "Gerald Oberansmayr", einem Aktivisten der Werkstatt Frieden & Solidarität, zur geplanten EU-Militärmission in der DR Kongo. Unter dem Titel „Der Bock als Gärtner“ beschäftigte sich dieser Beitrag mit der Rolle von EU-Staaten und Konzernen bei der Ausbeutung der Bodenschätze in der DR Kongo. Er kritisiert, dass ausgerechnet jene Staaten, deren Konzerne maßgeblich den Bürgerkrieg im Kongo am Laufen gehalten haben, nun als militärische „Friedensstifter“ auftreten. In einem Satz wurde dabei aus einem Gerichtsurteil des Landesgerichts Korneuburg zitiert, in dem es um den Kärntner Großkonzern Treibacher Industrie AG geht ... dort neu suchen/weiterlesen! Alles Gute an die Österreicher von hier! GehwegradelnEin bislang unbekannter Radfahrer fuhr am 15.09.2006, gegen 06.30 Uhr, die Landsberger Straße stadtauswärts. Er benutzte dabei den Gehweg und fuhr entgegen der Fahrtrichtung. Auf Höhe der Hausnummer 388 wollte der Radfahrer an einem 58jährigen Fußgänger aus Harlaching vorbeifahren. Dabei streifte er ihn, wo durch der gehbehinderte Fußgänger das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Münchner zog sich hierbei Schürfwunden im Gesicht und an den Händen zu. Der Radfahrer flüchtete vom Unfallort. (Polizeibericht 17.9.2006) Die "Scheu" vor der Fahrbahn oder was führt zum "Gehwegradeln"? - Ok, auch ich nehme manche Abkürzung; vermeide dabei aber erst recht "Geisterfahrer" zu spielen. Wenn man aber mit dem Rad auf dem Gehweg fährt, muß man sich "als Fußgänger" verhalten - Bremsweg 0 und maximal "Gehgeschwindigkeit" - also so gut wie Absteigen (was einzig erlaubt wäre). Unfallflucht ist eh indiskutabel, wieder ein anderes Thema. Bildung: etwas Theorie... bei (das war noch nicht die Therorie, im ehemaligen Radwegunfalltypisches Unfallszenario ... kann ich mir nicht verkneifen zu zitieren (Polizeibericht 15.9.2006): Rad-weg-Fallen eben. Falkirk-Wheel-ErlebnisWas ich hier im Sommer wünschte, klappte wunderbar mit diesem "Narrowboat" Mehr dazu demnächst an dieser Stelle - braucht aber etwas Zeit. Das Vorschaubildchen zeigt "unser" Thistle-Down nach der oberen Einfahrt im Falkirk Wheel, die beiden Räder auf dem Dach, neben der "Archimedes", einem der beiden großen Ausflugsboote, die ständig "Sightseeing-Touren" übers Wheel machen. -
Wearing helmets 'more dangerous'vorweg: unterwegs hatte ich gut Gelegenheit britische (schottische) Radfahrverhältnisse zu studieren - in Edinburgh und Kanal-Umgebung, hat trotz Leihrad passabel geklappt - und was lese ich jetzt: Tragen von Fahrradhelmen ist gefährlicher (als ohne, engl., via rfc1437) - bestätigt angenehmerweise meine Auffassung. Jedenfalls erlebte ich rücksichtsvolle Autofahrer - so schien es mir, besser als zuhause - und wir hatten keine Helme auf, obwohl die Helmverbreitung die ich in Schottland erlebte deutlich höher ist als hier ... |