Samstag, 19.2.2005
... das muß jetzt noch rein:
Zur Feier des Jubiläums macht Schocki die Freidenker zum "Google des Tages".
Die Junge Welt hat ihn wohl drauf gebracht mit dem wunderhübschen Titel »Glauben Sie noch ...«
»... oder wissen Sie schon?«
In München bin ich - unvermeidlich passiv - selber dabei, und das schon ziemlich lange ...
Freitag, 18.2.2005
Eine verdienstvolle, wenn auch traurige & zornige Rundreise:
Morgen in München, und noch ein paar Termine anderswo:
Wir mußten ohnmächtig verfolgen, wie die Stadt Falluja durch den US-Angriff vernichtet wurde. Hier nicht mehr viel Worte:
Samstag, 19. Februar, 19 Uhr im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80
AL FALLUJA - Zeugnisse aus einer verwüsteten Stadt; Dr. Mohammad J. Haded und Mohammad F. Awad, Ärzte aus Falluja berichten
rtfm brachte es, ebenso G. TABU (und einiges dazu), bei A New Morning, und das Meiste steht beim Iraktribunal (mit Terminliste). In vielen Terminkalendern, so auch hier.
Durchgeführt in München durch München gegen Krieg und Münchner Friedensbündnis. Gute Idee: Am Sonntag vormittag gibts dazu eine Pressekonferenz mit den Gästen aus Falluja!
Schlimm: Das Massaker war vorhersehbar, hier ein Artikel vom September.
Das geht mir schon lange gegen den Strich, wie besagter Mythos strapaziert wird - hier gibts Hirnfutter dazu:
Unternehmer und Politiker behaupten, dass hohe Lohnkosten für Krise und Arbeitslosigkeit verantwortlich sind. Elegant erscheinen da Forderungen, die "Lohnnebenkosten" zu senken. Senken von "Lohnnebenkosten" heißt aber Senkung von Löhnen. Warum das so ist und warum Lohnsenkungen Gift für die Konjunktur sind, können aus dem Artikel im "WiPo Info 1/2005" ersehen werden.
Leider machen es die Kollegen einem schwer, diesen Link direkt zu setzen - geht nur wenn man die ganze Seite nimmt - und dort die PDF-Datei raus holt, ausnahmsweise also: WIPO bei ver.di
(aus einem VL-Verteiler via m-sf-Mailingliste)
Doch, das ist der richtige Einstieg zum Wochenende:
das entdeckte ich zwar schon vor ein paar Tagen (via Munichblogs), aber erst jetzt komme ich dazu ihn hier einzubauen:
eine paradoxe Freundschaftserklärung an das Stadtgetüm "Donnersberger Brücke" in Bild und Ton, leider nur via (Quicktime-) Streaming (auch das noch), aber irgendwie ... kann man das vorzeigen. Ich radle viele Tage sogar mehrfach über diese Brücke und drunter durch - also muß das hier erscheinen!
Donnersberger-Bruckn bei odd-fish-media.
Der Sound ist von Willi Astor, trotzdem ...
Diesen Link hab ich auf der IMC-(Indymedia)-Mailingliste aufgegabelt:
kai.iks-jena.de
Für Privacy und Datenschutz kann man nicht genug tun, drum hier die Empfehlung: angucken.
inzwischen etwas reservierter: die benutzen PAYPAL :-(( ... ich glaub in die "Dauerliste" nehem ich den Link nicht auf, das hier muß genügen.
Freitag, 18.2.2005
Diese Seite beansprucht vor allem, das Ausland über deutsche außenpolitische Machenschaften aufzuklären.
Wie sich gezeigt hat, ist dies auch im Inland unverzichtbar, und ich verlinke die hier (endlich).
Hier ein Beitrag von Mag Wompel, den ich weil lesenswert hier bewerben möchte.
Sommer hat als DGB-Chef jüngst kapituliert (siehe diverse Presse) - eigentlich sollte er damit auch zurücktreten, denn was soll er so noch. Schon davor entstand dieser Redebeitrag, mir erscheint es gerade dazu passend darauf hinzuweisen!
Mags Vortrag vom Januar 2005 geht in eine andere Richtung - voila! (Lest halt nach)
Mag ist die Redakteurin von http://www.labournet.de/ - die haben leider keinen Feed und kommen deshalb hier nicht so oft vor ...
Dienstag, 15.2.2005
Gegen die Besatzung nennt es A New Morning und faßt so zusammen, was Naomi Klein bei ZMAG beschreibt:
"Das ist das Ergebnis der Wahl: Eine überwältigende Mehrheit der Iraker ging zur Wahl, um die von Amerika installierte Regierung Iyad Allawi rauszuwerfen. Diese hatte sich geweigert, die Amerikaner zum Rückzug aufzufordern. Eine entschiedene Mehrheit von Wählern stimmte für die ‘Vereinigte Irakische Allianz’ (UIA). Ein zweiter Schwerpunkt des UIA-Programms besteht in der Forderung nach einem “Zeitplan für den Rückzug der multinationalen (Streit-)Kräfte aus dem Irak”. Das Parteiprogramm des siegreichen UIA-Bündnisses enthält noch weitere eindeutige Botschaften ..."
Der Titel des Artikels auf deutsch:"Sie zeigen uns den lila Stinkefinger".
Trotz des Titels ;-) - der Artikel verpaßte mir eine Menge Einsichten, für die ich sonst sehr viel länger gebraucht hätte.
"Schwarz-Gelb hat die Arbeitslosigkeit kreiert und Rot-Grün sich als unfähig erwiesen sie zu beseitigen. (aus den SpOn-Kommentaren gefischt; trotzdem ;-)
Montag, 14.2.2005
In Hamburg tickt man so:
Christoph Ahlhaus, Innenexperte der Christdemokraten, (erklärt) seine Strategie wie folgt: "Der Beitrag der Hamburger CDU zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus ist, dass wir uns innenpolitisch so aufstellen, dass es rechts von der CDU kein Bedürfnis für eine weitere Gruppierung gibt."
... auch bei der SPD sieht es nicht besser aus, Rechtsradikalen will man dort vor allem mit einer massiven Beschneidung der Grundrechte begegnen, welche dann natürlich für alle Bürger gilt.
das „Abendblatt“ spricht aus, was ihm wirklich Sorge bereitet: „Das Problem: Rechte Aktionen rufen linke Gegendemonstranten auf den Plan.“
(lesenswerter Artikel, Link hier http://de.indymedia.org/2005/02/107022.shtml aus den Kommentaren gefischt).
Noch zum Freitag - leider kann ichs nicht selber nachprüfen, aber die Freunde des Straßensports berichten auf Indymedia u.a. über einschlägige Staumeldungen in München:
[Freitag] " ... 18 Uhr: Auf der BDI-Tagung verkündet der Moderator des Abschlusspodiums, das leider auf Herrn Breuer (Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken) verzichtet werden müsse, da dieser in eine Blockade gekommen sei. ..."
Passend zum glücklich verhinderten Abschiebeversuch noch was vom Schockwellenreiter:
Das Kopftuch war nur der Anfang. »In ihrer autobiografischen Comic-Geschichte Persepolis erzählt die iranische Zeichnerin Marjane Satrapi von der Tragödie der iranischen Revolution und von den verlorenen Hoffnungen der bürgerlichen Linken. ...«
Aus der Jungen Welt via Schocki:
In letzter Minute ist am Donnerstag abend die Abschiebung der 25jährigen Iranerin Zahra Kameli gestoppt worden. Der Lufthansa-Pilot weigerte sich kurz vor dem Start, die junge Frau gegen ihren Willen in den Iran auszufliegen. Dort droht ihr die Todesstrafe, weil sie zum Christentum übergetreten ist und einen neuen Partner hat. Nach Informationen von Amnesty Internatonal könnte Kameli im Iran wegen Ehebruchs gesteinigt werden.
Allerdings sind bei der Protestaktion am Flughafen 62 Leute verhaftt worden. Eher gehörten Schily und Co in den Knast -
Sonntag, 13.2.2005
gestern bei der Demo in München: ich treffe einen (seinerzeit - Falken - jungen) Sozialdemokraten. Er kriegt von mir ein Flugi und grummelt drauf: "Die Grünen haben in 25 Jahren den Niedergang geschafft, für den die Sozialdemokratie 140 Jahre brauchte."
Kommentar aus dem Off:
Bei der SPD hat das Spiel auch nicht so lange gedauert, sie hat es nur öfter gemacht ...
Samstag, 12.2.2005
es gäbe viel zu sagen - aber ich verweise einfach erneut auf die recht umfangreiche Indymedia-Berichterstattung - hier zugänglich über die rechte Seitenleiste etwas weiter unten.
Muß ja nicht das letzte Wort sein ;-)
Via Genosse Tabu (ächz, was für ein Name ;-) wurde ich auf die Iranische Blogwelt aufmerksm - zumindest gibt es da einen ausführlichen englischsprachigen Bereich mit Leuten, die sehr emanzipiert argumentieren (können) und ebenso klar gegen die USA-Kriegsdrohung kämpfen. Respekt!
Hier ein Zitat (von Over our dead Bodies (sic!)
One of the advantages we Iranians have over Iraqis and Afghans is that the reformist rhetoric that has been going on in our country for the past 8 years has - at least - allowed a more competent “civil society” to emerge and develop itself progressively.
(I consider weblogs as an extension of that civil society to the external world.)
weitere Links (etwas willkürlich):
Iraniens fpr Peace
www.nowaroniran.com
rezansr.blogspot.com
www.iraniantruth.blogspot.com
Wie hier erzählt ließ sich der größte Teil des Trägerkreises der "Friedenskonferenz", die als Gegenveranstaltung der NATO-Siko läuft, auf eine Erpressung der Stadt ein.
Sie versuchten mit einem (m.E. hilflosen) Schreiben an Ude dagegen zu protestieren - nachdem man die Forderung akzeptierte.
Die Antwort ist jetzt auch im Netz zu lesen (leider nur ein Faximile-PDF), und ist eine verdiente Ohrfeige für das hilflose Nachgeben.
Der Text wurde wohl von einem Sachbearbeiter als lästige Pflichtübung nebenbei rausgehauen - wozu auch darauf noch Mühe verwenden, die Erpressung funktionierte.
Die Bühne der freitäglichen Kundgebung war sinnig geschmückt, hier mit Conrad Schuler bei seinem Beitrag.
Freitag, 11.2.2005
Ich war angenehm überrascht, wie gut bei diesem naß-kaltem Regenwetter der Start der Jubeldemo besucht war.
Bei Indymedia ist die Siko - pflichtschuldigst ;-) - das Feature in der Mittelspalte; es gibt auch Bilder.
Es hat jetzt inletzter Minute geklappt - das neue BIFA-Flugblatt (PDF 130k) wurde fertig. Eine HTML-Fassung und mehr Stoff ist geplant.
Zitat darin zu einem gewissen Nachwei: "Seine Spezialität ist offensichtlich, den Wunsch nach ziviler Konfliktlösung bei vielen und der offensichtlichen Unmöglichkeit, diese kurzfristig zu realisieren, in eine Akzeptanz der Militärpolitik umzulenken."
(Auf ähnliche Ideen muß der Bundespräsident heute bei seinem Vortrag auch gekommen sein, merkwürdig ...)
Hier hab ich schon mal einige Links dazu zusammengestellt.
"Nichts ist schwerer, nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN !" (Tucholsky)
Immerhin: Die Globalisierungskritik ist nicht mehr ganz so isoliert. Trotzdem ist das Zitat nur zu aktuell.
Donnerstag, 10.2.2005
eigentlich hab ich grad anderes im Kopf, aber da konnte ich in nicht widerstehen:
"Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg."
mehr davon bei Ende der Vernunft.
aha. auch eine Drupal-Site
Mal was ganz anderes: Bei HP wurde die Chefin geschaßt - und das ist Anlaß für weiteres Räsonieren über Frauen in Führungspositionen allgemein und im technischen Bereich speziell (amerikanisch - sorry).
Während ich die Konzernstrategien sowieso für versaut halte, finde ich den "Gender"-Aspekt wichtig (auch wenn mir der Modebegriff nicht paßt - ich werde ihn fürderhin zu vermeiden suchen).
Dieser Fall - Carly Fiorina - war möglicherweise ein Beispiel dafür, daß Frauen solche Posten bevorzugt erreichen, indem sie schlimmer als genauso schlimm wie Männer agieren; einige (Ex-)Beschäftigte lassen sich gar nicht gut über sie aus.
und hier noch was auf deutsch, bei heise
Es gibt auch dieses Mal außer den Lautsprecherwagen "Samba live" auf der großen und internationalen Demo wg. Siko - im Bild (eine von voraussichtlich mehreren Gruppen!) Samba Sambuca, auf den Demos in der Regel allerdings nicht so bunt ;-)
statt dem Link zur Gruppe (hab ich nicht) hier der zur FI Bad Tölz/Wolfratshausen (nein, das ist nicht dasselbe! ;-).
Update: war eine tolle Spitze beim Demobeginn, nur die Polizei war häßlich ...
Neu diesmal Reggae - kommt mit eigenem Soundfahrzeug, (wenn auch nicht life) und dieser Support tut gut.
Update: nicht life war so nicht richtig, es war sogar sehr life :-), und zwar die Voices - der instrumental Sound kam aus der Konserve; ich wußte nicht, wie gut das funktioniert - prächtig.
Sie halfen und, den feindlichen Wanderkessel der Robocops durchzustehen -danke!
Mittwoch, 9.2.2005
Nein, natürlich nicht. Hier lief das gleich mit dem Modetitel. Dort freuten sich schon welche auf`s Tanzen - klang so nach Partystimmung. Ganz so locker war´s dann doch nicht, die Politik blieb nicht draußen. Aber ob die Zuseher das realisierten?
Das "Radioballett" - mal was Neues?
Die Idee dazu, so heißt es, stammt von Radio Ligna aus Hamburg, die 2002 im dortigen Bahnhof tanzten.
LORA lies sich Zeit für Nachzügler, es gab erst noch Beiträge zur Siko. Ich hatte beim Hinradeln schon mitgehört und wurde beinahe ungeduldig (macht nix ;-).
Beinah lustig fand ich dann, wie unser Ansager schön erklärte, daß es eine Kunstaktion und keine Versammlung ist (hinterher wurde über`s Radio dann auch brav der "Verantwortliche" durchgegeben).
Dann die Ansage "schön vereinzelt alle am besten in 10m Abstand" postieren. Das war dann schon unrealistisch:
Der angesagte Bereich (Richard-Strauß-Brunnen bis Jagdmuseum) war so groß nicht. Die meisten Leute - klar - haben keine Ohrstöpsel (das Erkennungszeichen), aber beim näheren Gucken ist das "Raster" deutlich enger als "10m".
Es wird ziemlich viel erklärt - und auch daß natürlich jeder "sein Ding" auch machen kann (mache ich auch, nicht jede Figur liegt mir).
Wichtig ist mir, daß die Figuren Musikunterlegt sind (mein Miniradio hat leider Aussetzer :-( ) Komplizierter wirds, als dann mal "Hinlegen bzw. -werfen" dran ist - bei den Schneedreck-Bodenverhältnissen nicht soo doll.
Witzig - bei der Nummer mit dem Schaufenstern wurde der Platz an der Scheibe knapp ;-)
Das "sonstige Publikum"? Die Münchner sind abgebrüht und lassen sich nicht aus der Reserve locken. Passanten und Akteure waren zwar am gleichen Platz, bewegten sich untereinander nahezu reibungsfrei ;-) (ok - "Reibung" war auch nicht vorgesehen). Aber es gab ja eine Medienberichterstattung dazu auch vorher, das ist auch schon mal was ...
bei Telepolis und anderswo berichtet:
Da hatten die Soliinitiativen der Flüchtlinge eine gute Idee - aber die Staatsmacht will das Demonstrationsrecht so nicht dulden. Jedenfalls läuft der Prozess.
Dienstag, 8.2.2005
.. wie jedes Jahr - Faschingsdienstag am Viktualienmarkt!
Und dazu die Queens "We will rock you" (MP3-Link inzwischen leider tot)
Ich scheute dann doch zurück, den fast durchgehenden Teppich aus Flaschentrümmern auch zu fotografieren.
Das jedoch war mir neu:
volaare, voolaare .. Link auch weg (MP3 2.3M #3) ( - anderer Link)
Der Kran gehört wohl zur berüchtigen Schrannenhalle-Baustelle.
In München muß das Recycling erfunden worden sein - das Konfetti der Fußgängerzone wird vermutlich 3x eingesetzt bevor es die Kehrmaschine erreicht. Die belebte Innenstadt war unter den Dudelfunkern aufgeteilt. Halt - der Odeonsplatz gehörte dem Tambosi (bzw. deren Musik); wenn die nur die Chance genutzt hätten statt albernem Prosecco (brrh) im Freien auch einen Espresso anzubieten.
minga.de (Link ist tot) verweist auf die SZ-Bilder. Deren Links sind mir zu flüchtig, drum nicht direkt bei mr.
Tobias Pflüger erzählt im IMI-Rundschreiben:
"P.S.: Eine nette Episode am Rande: Die Münchner Polizei rief jetzt kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz bei mir an. Der zuständige Polizist lud mich sehr freundlich zu einer Vernehmung ein und entschuldigte sich de facto für die "versehentliche Festnahme" im Jahr 2004. Ich kündigte ihm an, dass ich natürlich bei einer Anzeigenerstattung bleiben werde. Außerdem meine Frage: Wo ist die Entschuldigung bei den über 200 anderen Festgenommenen von 2004, das sind ja dann wohl auch alles versehentliche Festnahmen gewesen, oder?"
Montag, 7.2.2005
so titelt MacGuardians zutreffend, als sie sich mit de Deal von Gates und Clement befassen.
Es kann einem schon wieder Angst und bang werden, mit welcher Skrupellosigkeit das Publikum für dumm verkauft wird.
Immerhin, der Artikel bei MacGuardiens tröstet etwas, aber sie fragen sich auch:
Das dürfen wir uns nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Microsoft, das regelmäßig patches für seinen löchrigen Systemteppich bastelt, macht sich zum Retter des deutschen Internetnutzers. Womit haben wir das verdient?! Was haben wir falsch gemacht?!
|
|