Das Heimatfeeling in München wird gleich viel intensiver wenn man das liest:
Die Rote Hilfe berichtet auf Indymedia:
Die beiden mutmaßlichen Polizisten bzw. Verfassungsschutzbeamten hatten es nicht nötig sich vorzustellen oder auszuweisen. Sie kamen gleich zur Sache:
Man wisse ja dass der Betroffene an sich kein schlechter Mensch sei und man „stehe ja eigentlich auf der selben Seite“ war der Tenor ihrer Begrüßung. Dass der Angesprochene einen Vorstrafeneintrag im Bundeszentralregister habe sei auch überaus bedauerlich. Er wisse ja, dass er dadurch in besonderem Maße gefährdet sei, wenn er „zur falschen Zeit am falschen Ort“ auftauchen sollte. Man sei gern bereit ihm diesbezüglich „hin und wieder mal einen Tipp zu geben“ um dieses Risiko möglichst klein zu halten. Auch was die linken Aktivitäten unseres Freundes anginge „könne man selbstverständlich das ein oder andere Auge zudrücken in Zukunft“. Als Gegenleistung würde man gern „ein Gespräch“ mit dem Aktivisten über linke Zusammenhänge in München führen.