Heute abend hatte das ISW (mit Partnern) Mario Candeias eingeladen, Thema: Neoliberal ist asozial – und trotzdem mehrheitsfähig!?
Die Frage interessierte sichtlich viele, mich auch. Marios Vortrag erinnert mich an die Ideen von Christoph Spehr, den ich hier immer wieder gerne zitierte (die beiden kennen sich auch). Auch Mario Candeias spielt in meinen Augen eine wichtige Rolle für die "sozialen Bewegungen".
Ich weiß nicht, ob es ein Manuskript zum Abend geben wird. Dieser eher akademische Text (PDF 260k) gibt einiges von Marios Ideen wieder - der Vortrag selbst war dann doch verständlicher gehalten. Jedenfalls empfehle ich ihn gerne weiter (und wer bessre Quellen dazu im Web findet, nur her damit).
(Meine Überschrift hier? - in der Diskussion wehrte Mario sich gegen bestimmte "erwartete" Antwortmuster ;-)