Netzpolitik.org zeigt mir “Freie Kultur - Wesen und Zukunft der Kreativität” von Lawrence Lessig - eine deutsche übersetzung, die außerdem als HTML frei im Netz verfügbar ist war! - Link weg.
Aus dem Verlagstext: Niemals zuvor lag die Macht zur Kontrolle von Kreativität derart konzentriert in der Hand einiger weniger – der Medienindustrie. Gemäß ihren wirtschaftlichen Interessen erstickt sie schöpferische Prozesse oder zwingt diese in für sie einträgliche Bahnen.
Unsere Gesellschaft steht für den freien Markt ebenso wie für die Freiheit der Rede; warum aber lässt sie eine solche Bevormundung zu? ...
Nicht zuletzt die freie Webpublikation des Textes zeigte<7strong>, daß der Text ernstgenommen wird ;-)
Dies erinnert mich an "Wissensalmende", das attac-Bändchen, auf das ich hier schon mal einging.
Das bringt mich jetzt auch noch dazu, endlich unten den "Creative-Commons-Button" in die Fußleiste einzubauen!