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October 16th, 2006
Montag, 16.10.2006
Der Garchinger Reaktor geht auf die Atombegeisterung des alten Strauß zurück (Ergänzung: Vor 50 Jahren wurde das Geld im Landtag bewilligt!). Beim Reaktorzweck bin ich überhaupt nicht einverstanden - aber die Architektur des "Atomeis" ist für mich ein architektonischer Geniestreich, und ich finde es richtig, das als bewahrenswertes Architekturdenkmal zu sehen, auch zur Erinnerung und Mahnung an die Technikillusionen der frühen Kerntechnik.
Der "neue" Reakor ist dagegen ein häßlicher Klotz, "vedient häßlich" - das alte Ei wird sozusagen erdrückt. Die Verwendung von waffenfähig angereichertem Uran ... (ich hab grad keine Zeit das richtig zu bringen, ich breche ab).
Ich komme aktuell drauf wegen der Ereignisse am Wochenende: Beim sog. "Tag der offenen Türe" des Reaktors gibt es draußen auf der Straße einen Infostand der lokalen BI gegen den Reaktor. Und sie haben immer etwas zu erzählen, was die "Reaktorbetreiber" von sich aus nicht rausrücken - zum Beispiel wo sie ihre Abwässer - natürlich nur gaanz ganz wenig radioaktiv - in die Isar lassen.
Und bei so einem Infostand verlieren "Reaktorfreunde" schon mal die Contenance: Am Wochenende wurden welche handgreiflich und zerstörten Schautafeln der Initiative. Das muß man weitererzählen, finde ich.
October 15th
Sonntag, 15.10.2006
Natürlich - der Sudan ist ein Problem.
Die Antwort? Von wem? Die kolonialistisch "erfahrenen" Mächte stehen bereit. Was werden sie anstreben? Wem helfen sie?
Die Gewalteskalation in afrikanischen Regionen wird aus Verteilungskämpfen geschürt, die "Internationale Gemeinschaft" - ein makabrer Euphemismus - ist Bestandteil dieser Verteilungskämpfe. Solange die Reginalmächte davon ausgehen müssen, daß sie von der "Internationalen Gemeinschaft" ausgebootet werden, solange ist es müßig über ein Ende der Gewalt durch externe Intervention zu reden.
Genau das passiert aber ständig - man postuliert internationale Truppen, die einmarschieren.
Solange diese Truppe von den - potentiellen, auch spekulativen - Kriegsgewinnlern gestellt werden, braucht man sich nicht zu wundern über die Ereignisse. Deshalb sind alle Positionen, die hier "unser Militär" in Stellung bringen, schlicht abzulehnen. Ein UN-Mandat ändert daran nur wenig.
Hier noch ein Text von Tobias Pflüger, ein Junge-Welt-Kommentar.
Was sich im Sudan abspielt, hat also sehr wohl etwas mit der militärischen Flankierung der Durchsetzung ökonomischer Interessen zu tun. Um Derartiges zu verhindern, gab es bei der UNO einmal den ungeschriebenen Grundsatz, keine Truppen von Ländern zu entsenden, die ökonomische Interessen in der Region haben, insbesondere nicht von Groß- und Mittelmächten. Dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden. Auch im Bundestag.
Problem: Die "Linksfraktion" sieht im Bundestag bei den Debatten nicht gut aus, da es in der Linksfraktion einige Abgeordnete gibt, die nicht mehr gegen den UNMIS-Einsatz stimmen wollen.
Solln sie doch zu den Grünen gehn :(
Noch ne Idee ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine
Den Beitrag zufällig entdeckt und mit wachsender Faszination gelesen!
Wikipedia rocks :)
nein, nicht ganz zufällig: via dem hier ;-)
Gut gemeint hat es das Nobelkomitee sicher mit dem Friedensnobelpreis. Ich denke auch, daß der Erfinder und die Partner der Microkreditidee wirklich Problemlösungen im Auge haben.
Stutzig macht mich allerdings doch ein bischen, wer alles in Beifall ausbricht bei diesem Preis - fast alle loben, kaum jemand fühlt sich wirklich betroffen.
Ich unterstelle, daß die Idee von Mohammed Junus wirklich Menschen "vor Ort" hilft, ohne daß ich mich mit Einzelheiten vertraut machte. Ebenso klar ist mir aber, daß er weder den Ursachen der Armut, der Ungleichheit und der kriegerischen Konflikte nahe kommt, noch daß dies die weltweiten Kriegsgewinnler in ihrem Geschäft beeinträchtigt.
Mit kapitalistische Marktlücken als Friedensmaßnahme (Link weg) schreibt MPunkt nun einiges zum Nachdenken auf.
... dass sie das kapitalistische Geschäft, was selbst in und mit solchen Elendsregionen noch geht, stören. Deswegen soll ihre Armut bekämpft werden. Selbstverständlich nicht durch die Beseitigung von deren Ursachen, schließlich soll die Geschäftemacherei ja geschützt und nicht abgeschafft werden. Insofern kann man durchaus sagen, dass “die Nobelpreis-Jury wieder einmal ihr Gespür für politische Trends bewiesen” hat ...
...
Die Zahlungsmoral der Ärmsten ist gut - deutlich besser als die der Mittelschichtskunden der traditionellen Banken.
...
Deshalb steigen zunehmend auch kommerzielle Banken und westliche Investoren in das Banking mit den Armen ein. Was einst als entwicklungspolitische Bewegung gestartet ist, stellt sich heute als globales Geschäft dar.
Aha.
Ich folge zu ascetonym: ... Eine neue Sorte effektiverer Elendsverwaltung müsse also her, damit die Armen nicht auf dumme Gedanken kommen. ...
Nach einem Beitrag des Spiegel und entsprechend dem Geschäftsbericht der Bahn sind die Gehälter des Bahnvorstands in 6 Jahren, von 1999 bis 2005 von 3,7 Millionen Euro auf 14,7 Millionen angewachsen. - Zumindest dies eine stolze Bilanz von Bahn-Chef Mehdorn. (aus der Mailingliste "Bahn für alle").
Klar - vom Bahnvorstand wird niemand gegen den Börsengang sein, sie würden ja diese Gehaltssteigerung aufs Spiel setzen. Deswegen darf man sie noch lange nicht korrupt nennen ;-)
Die aktuellen Fahrpreiserhöhungen sind so natürlich viel einleuchtender - oder?
October 15th
Samstag, 14.10.2006
Wichtiger Tag, ist doch klar. Jetzt hab ichs auch für passend empfunden, drüben bei der BIFA kurz darauf einzugehen, "Was hat eine Friedensinitative mit den Gewerkschaften am Hut?".
Neben DGB-Links ist natürlich der Verweis auf die weitergehende Diskussion beim LabourNet obligatorisch ("Nicht bellen, beissen"), ebenso wie der Appell "Spart endlich bei der Rüstung".
Quitessenz illustriert den "Big Brother Award" mit dem "Datengeier" als österreichische Ausgabe, auch in der BRD zu verwenden, mit attraktivem Stickerangebot ...
... den ich nicht kenne, stiftet seine Musik.
d.h. er stellt jede Menge MP3s zum Download hin, Creative Commons.
Ich verstehe kein Wort ;-) äh, die Musik ist instrumental only.
Die Titelbedeutung, brasilianisch, kann ich auch nur erraten.
Gut der hier heißt América Central (MP3 weg) und klingt durchaus experimentell.
via rfc1437
.. und noch eine viel mehr, ganz andere Site/s: www.concreteandclay.com/mp3/ ... hotbitcharsenal.com/
Interview mit Matan Kaminer (Link weg), der für seine Kriegsdienstverweigerung fast zwei Jahre in Israel im Gefängnis saß.
- einfach nachlesen! .. is nich mehr.
Ergänzung, aktuelle Fälle: Link auch weg.
Jonathan Cook zur Art, wie die BBC mit dem Thema umgeht - und entsprechende Aufklärung, halt auf Englisch.
... At this potentially cataclysmic moment in global politics, it is good to see that one of the world's leading broadcasters, the BBC, decided this week that it should air a documentary entitled "Will Israel bomb Iran?"....
Cook erklärt, wie die BBC vor lauter Faszination über die israelischen Angriffspläne allzu bereitwillig die entsprechenden Vorwände transportiert (meine Textinterpretation ... lest selbst)
October 14th
Freitag, 13.10.2006
LobbyControlDa kommt man sich als Patient ganz schön verschaukelt vor; drum ausnahmsweise hier ein Link zur SZ (Link weg), wenn sie das schon bringt - es geht um die Texte von Michael Kochen und Wilhelm Niebling.
Auszug: ... Eine teure Medikamentengruppe, die Sartane, kam darin nicht gut weg. Die Mittel sind herkömmlichen Blutdrucksenkern nicht überlegen, aber deutlich teurer. ...
...
Er wundert sich nach dem bisherigen Hickhack um die kritischen Artikel über nichts mehr. "Wir werden die Informationen schon an die Hausärzte bringen", sagt er. "Das sehe ich mittlerweile sportlich."
Ich wünsche Ausdauer und Erfolg.
schon die Überschrift ist den Link wert ;-)
der jüngste "CM":
"Am Congo gibt’s Alles!", Christoph Marischka bei der IMI (als PDF, 100k)
Muß natürlich auch noch bei der BIFA rein, da ist aber noch mehr zu tun und hier geht's schneller ...
Ergänzung: jetzt auch erweitert mit Tobias bei Telepolis!
(gesehen beim Gollierhof, siehe auch)
- Mokka
- österreichischer kleiner Schwarzer, besonders stark
- kleiner Schwarzer
- kleiner Kaffee pur, etwa wie der italienische Espresso
- grosser Schwarzer
- grosser Kaffee pur ohne Milch und Sahne
- Verlängerter
- verlängerter kleiner Schwarzer, etwa wie eine deutsche Tasse Kaffee
- kleiner Brauner
- kleiner Schwarzer mit Milch
- grosser Brauner
- grosser Schwarzer mit Milch
- Kapuziner
- grosser Schwarzer mit einem Schuss flüssiger Sahne
- Melange
- österreichischer Milchkaffee, halb Kaffee, halb heisse Milch
- Kaffee verkehrt
- sehr heller Milchkaffee, mehr Milch als Kaffee
- Franziskaner
- sehr helle Melange mit Schlagobers
- Einspänner
- kleiner Schwarzer im Glas mit Schlagobers
- Obermayer
- nach einem Wiener Philharmoniker benannter grosser Schwarzer im Glas
probiert hab ich trotzdem noch nix davon, diweil ich mir den Capucho hinterher daheim mach ;-)
(Link weg) .. trotzdem krieg ich's auch nur via Web mit; macht nix - auf jeden Fall eine gelungene Sache. (Link weg) Attac München + Robin Wood (Link weg) - die bundesweite Bahnkampagne hat merklich an Fahrt gewonnen.
... Der Deutsche Bundestag wird voraussichtlich noch im Oktober 2006 über den so genannten Börsengang der Deutschen Bahn entscheiden. Debattiert werden derzeit vor allem verschiedene Verkaufsszenarien. Ob die Bahn überhaupt verkauft werden soll, ist jedoch noch gar nicht entschieden - und alles spricht gegen einen Verkauf.
Die Bahn ist öffentliches Gut, aus Steuermitteln finanziert. Der Gesamtwert der Anlagen, von Schienennetz, Zügen, Bahnhofsgebäuden wird auf über 100.000 Millionen Euro geschätzt. Für nicht mal ein Zehntel soll dieses öffentliche Vermögen an Investoren verkauft werden. "Im Klartext: Die Steuerzahler finanzieren auf Jahre hinaus die Gewinne der Investoren und müssen darüber hinaus weiterhin für die garantierten staatlichen Zuschüsse aufkommen." ...
auch gut: Die Bahn verbessern statt verhökern
...
Meine eigenen Bahnerfahrungen mit England als "berüchtigtem" Privatisierungsbeispiel muß ich auch noch gelegentlich beisteuern ..
Haben Sie es gemerkt? Noch im Dezember hat der Bundeslandwirtschaftsminister laut verkündet, der Agro-Gentechnik solle – wie im Koalitionsvertrag vorgesehen - in Deutschland zum Durchbruch verholfen werden. Danach wurden die Töne leiser. Der massive Widerspruch von Bürger/innen hat geholfen, die Wunschliste der Gentechnik-Industrie erheblich zu stutzen. Wir haben einiges erreicht.
Die Kampagne einerseits (Link weg), aber jetzt:
Doch die gentech-kritische Rhetorik darf uns nicht täuschen: mit der gegenwärtigen Planung soll die Axt an die gentechnikfreie Landwirtschaft gelegt werden. Wenn es nach den Plänen der großen Koalition ginge, sollen Gentechnik-Landwirte nur noch dann haften, wenn die Pollen ihrer genmanipulierten Pflanzen Nachbarfelder um mehr als 0,9 % verunreinigen (Link weg)(1).
Dies hätte einschneidende Konsequenzen für Landwirte, die ohne Gentechnik wirtschaften und für uns als Verbraucher: ...
October 12th
Mittwoch, 11.10.2006
Die Aktivisten zitieren Tucho - gut getroffen: Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg"
Es ist immer wieder dasselbe: Antimilitaristischer und antifaschistischer Protest nimmt mit den kritisierten Inhalten die Symbole aufs Korn - der Staatsapparat sieht sich ertappt und läßt die Repression los.
In diesem Fall in Dresden, Aktion gegen Zapfenstreich, wegen eines simplen Aufklebers gab es eine Hausdurchsuchung (Link weg) (Info via Indymedia, danke).
Es scheint ganz so, als sollte diese Aktion der Einschüchterung dienen. Protest gegen die Bundeswehr ist nicht gewünscht, man nutzt alle Mittel. Dass dies alles nichts nützen wird, wird sich am Donnerstag Abend zeigen. - Gutes Gelingen wünsch' ich von München aus ...
Inzwischen: Bericht bei Indymedia - Link weg.
... one more thing ;-)
Trillerpfeife beschlagnahmt!
Ha, mir doch mal aus der Seele gesprochen!
ich guck dort ja kaum hin, aber das "machte meinen Tag" (ok, es ist Nacht ;-)
Und dann die empörten Widersprüche in den Kommentaren ...
Also: Aberglaube tut mir weh, und jede Streitschrift gegen Aberglaube bringt mir Erleichterung. Also guckt es Euch an.
October 10th
Die autoritären Regime versuchen, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Die marktwirtschaftlich organisierten Systeme versuchen eher, das geistige Eigentum zu schützen, wobei beides auf dasselbe hinauslaufen kann.
Florian Rötzer im Gespräch. via Mike (Link weg)
Dienstag, 10.10.2006
Beinahe übersehen, diesen Jahrestag der epochalen Demonstration auf den Bonner Hofgarten - und ich war dabei und habe damals auch in München und Südbayern mit angeschoben ... ein bißchen was dazu richtigerweise bei der BIFA, zu mehr reicht es jetzt grad nicht ;-(
trotzdem, hier der Button, grad frisch auf den Scanner gelegt!
October 9th
Vor über einem Jahr - Rot-Grün stand noch voll im Saft ;-) stieß ich auf den "Hammelburger Kongress". ein rotgrünes Musterbeispiel für den "Trick", wie Nichtregierungsorganisationen (NGO/NRO) mit dem Militär verkuppelt werden.
Unter dem Stichwort - um nicht zu sagen Lockmittel - "Zivile Konfliktlösung" findet die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Infanterieschule und VN-Ausbildungszentrum der Bundeswehr in Hammelburg statt und unter der Schirmherrschaft von !! Eurosolar - es geht um Afghanistan: Durch die zunehmenden internationalen Einsatzaufträge der Bundeswehr tauchen viele neue Fragen auf. Sie betreffen oft das Verhältnis von ziviler Aufbauarbeit zu militärischen Hilfen.
Immer wieder muß ich beobachten, wie sich eigentlich informierte FriedensstreiterInnen blenden lassen vom Schlagwort "zivil" - wobei hier eigentlich alle Texte klar stellen, daß auf diese Art die Probleme der Militärs durch zivilen Flankenschutz "handhabbar gemacht" werden sollen - von einer pazifistischen Alternative ist weit und breit nichts zu merken, und ist auch nicht beabsichtigt.
Der Kongress im Vorjahr wurde wg. der plötzlichen Bundestagswahl Hals über Kopf abgesagt. Ich hoffte schon daß die Sache damit beerdigt sei, leider nein, es gibt einen neuen Anlauf, der gleiche grüne MDB Fell (www.hans-josef-fell.de) im Verbund mit dem einschlägigen Nachtwei (www.nachtwei.de). Witzigerweise ist bei Fell noch nichts zu lesen, Nachtwei macht aber Reklame und im Terminkalender der Friedenskooperative stehts (21/22.10.06).
Das ist das Kreuz mit der "hilflosen Friedensbewegung", wenn wie in diesem Fall ein "Initiativkreis der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung" *) als Helfer mitspielt, um die Probleme der deutschen Militärpolitik in Afghanistan lösen zu helfen.
Nachtrag: Ein erfreulicher Hinweis erreichte mich inzwischen: Im Gegensatz zum ersten Anlauf ist Pax Christi jetzt nicht mehr als Veranstalter dabei - gut!
Wir haben bei der BIFA begonnen den Themenkomplex direkt anzugehen - siehe Texte auf der Webseite
Da will ich dran bleiben!
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* Das "Forum Ziviler Friedensdienst" ist was anderes - das Verwirrspiel der Namen hat glaub ich Methode
Ralph zu einem Mord in Rußland (Link weg) - der wie passend zum Besuch von Merkel bei Putin Putin bei Merkel stattfand.
(wobei: "unsere" Leute, also samt NATO usw., haben eigentlich auch keinen Grund, Putin was zu erzählen, sie müssten ja genauso im eigenen Haus ... )
October 8th
Sonntag, 8.10.2006
Einleuchtende Gedanken zur Gesundheitskarte aus Berlin:
Der Technikgläubigkeit der Planer wie sie mir allzu vertraut ist wird hier die "Praxis" in des Wortes doppelter Bedeutung gegenübergestellt.
Nicht auszudenken die Folge solcher Datensammelwut, wenn sie nicht durch "gesunden Menschenverstand" gebremst wird, wie die durchaus persönlichen und allzu nachvollziehbaren Beispiele von der rosawolke prächtig illustrieren!
Gelb, Rot, grün, violett, orange, blau ...
kitschig? - aber für uns gemacht :)
Bei der Fahrt durchs Wheel wurden wir schon eingestimmt: Wir müssen unbedingt im Becken dort übernachten.
Und das kam dann in bewegten Farben, vom Boot aus beim Schlafengehen.
auf die Schnelle noch ein paar Eindrücke; gleich dürfen wir aufs Riesenrad :)
Teetrinken kurz vor der "Rückrunde" im Falkirk Wheel ...
October 6th
Freitag, 6.10.2006
Greenpeace bringt zu Gentechnik bei Lebensmitteln einen guten Ratgeber, den ich allen beim Einkauf ans Herz legen möchte. Praktisch zum Download: "Essen ohne Gentechnik"
via trueten.de
Über Pleiten wie BenQ brauche ich hier nicht noch viel Worte zuverlieren, aber eins will ich hier weitergeben:
Betroffene Beschäftigte treffen sich diesen Freitag 6.10.06 ab 13 Uhr wieder auf dem Wittelsbacher Platz zur Kundgebung!
Solidaritätsbesuche sind ausdrücklich erwünscht!
(siehe auch http://www.igmetall-muenchen.de - eigentlicher Link weg!)
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